Projekt "Migrantenarbeit Toronto"

Migrantenarbeit Toronto – Kanada

Bangladescher in Toronto zum Glauben ermutigen

Projekt "Migrantenarbeit Toronto"

Kurzinfo zum Projekt

Gast­freund­schaft ist in vie­len Kul­tu­ren der Welt ein hohes Gut und gilt beson­ders Neu­an­kömm­lin­gen. Auch in der Bibel ist sie ein wich­ti­ger Wert. Chris­ten sol­len ihr Haus öff­nen und Hei­mat bie­ten. Des­halb haben Mar­kus und Regi­ne Gom­mel in Toron­to für Migran­ten aus Ban­gla­desch ein offe­nes Haus und ein offe­nes Herz für neue Men­schen. Sie geben und emp­fan­gen Got­tes Lie­be – so erle­ben Ein­wan­de­rer christ­li­che Gemein­schaft und Ermu­ti­gung. Fami­lie Gom­mel ist durch die Ein­wan­de­rer reich gesegnet.

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Projektbeschreibung

Mar­kus und Regi­ne Gom­mel sind seit 2004 in Toron­to und arbei­ten als „Com­mu­ni­ty Cul­ti­va­tor“ (Gemein­schafts­pfle­ger) unter Ein­wan­de­rern aus Ban­gla­desch. Ihre Arbeit nen­nen sie „Isa Fel­low­ship“, was so viel bedeu­tet wie „Jesus (stif­tet) Gemeinschaft“.

Sie pfle­gen Gast­freund­schaft, indem sie Men­schen besu­chen und sie zu ihnen nach Hau­se ein­la­den. Sie essen zusam­men, reden und beten mit ihnen. Da Mar­kus und Regi­ne zwei Jah­re in Ban­gla­desch leb­ten und Ban­g­la spre­chen, haben sie einen beson­de­ren Zugang zu die­sen Men­schen. Ihr Mot­to stammt aus Jesa­ja 58,11: „Immer wer­de ich, der Herr, euch füh­ren. Auch in der Wüs­te wer­de ich euch ver­sor­gen, ich gebe euch Gesund­heit und Kraft. Ihr gleicht einem gut bewäs­ser­ten Gar­ten und einer Quel­le, die nie versiegt.“

Gera­de Men­schen, die neu im Land ankom­men, benö­ti­gen Freun­de – Freund­schaft zeigt sich prak­tisch, indem man sich gegen­sei­tig unter­stützt. Es ist ein Geben und Neh­men. Sie kochen und wer­den bekocht, geben Klei­der wei­ter und bekom­men vie­le geschenkt, sie hel­fen prak­tisch und es wird ihnen geholfen. 

Bei ihren Tref­fen im Haus gibt es Essen, Lie­der, Gesprä­che über die Bibel und Spie­le. Im Win­ter bie­ten sie einen Bad­min­ton-Club an und im Som­mer spie­len sie Ulti­ma­te Fris­bee. Sie orga­ni­sie­ren Frei­zei­ten, Gitar­ren­un­ter­richt, Haus­auf­ga­ben-Hil­fe und vie­les mehr. 

Außer­dem arbei­tet Mar­kus Gom­mel als Seel­sor­ger im „Adam House“, das aus Wohn­ge­mein­schaf­ten für Asyl­be­wer­ber aus der gan­zen Welt zusam­men­ge­setzt ist. Hier koor­di­niert er christ­li­che Krei­se mit ehren­amt­li­chen Mit­ar­bei­tern, damit Flücht­lin­ge christ­li­che Gemein­schaft und Ermu­ti­gung erleben.

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Jeder Ein­zel­ne ist wert­voll. Des­halb inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Dei­ne Unter­stüt­zung für unser Pro­jekt in Kana­da kommt an und macht einen Unter­schied! Unse­re Mit­ar­bei­ter arbei­ten mit unse­ren ein­hei­mi­schen Part­nern auf Augen­hö­he und unter­stüt­zen sie lang­fris­tig. Denn eine nach­hal­ti­ge Hil­fe ist uns wichtig.

Einsatzland ist Kanada

in diesem Projekt im Einsatz seit:

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Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Egal, ob es Hun­der­te sind oder Ein­zel­ne. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Welt­weit. Mit Gott von Mensch zu Mensch.

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