Spanien

Eine lächelnde fünfköpfige Familie, darunter Felix Unger, posiert an einem sonnigen Strand mit dem Meer und dem blauen Himmel im Rücken.

Felix und Jessica Unger

Felix und Jes­si­ca Unger haben an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell stu­diert – Felix Evan­ge­li­sche Theo­lo­gie und Jes­si­ca Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text. Nach­dem sie zuerst beim SWD-EC-Ver­­­band als Jugend­re­fe­ren­ten gear­bei­tet haben, sind sie seit April 2021 in Spa­ni­en. Dort wach­sen sie nach anfäng­li­chem Sprach- und Kul­tur­trai­ning immer mehr in die Ver­ant­wor­tung als Leiter […]

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Daniel Suchalla und Rosita Suchalla lächeln mit ihren drei Kindern und posieren als glückliche Familie vor einer blauen Wand.

Daniel und Rosita Suchalla

Dani­el und Rosi­ta Such­al­la sind 2015 nach Spa­ni­en gezo­gen, um dort in einer Gemein­de­grün­dung mit­zu­ar­bei­ten. Dani­el ist Kon­di­tor und hat an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie in Bad Lie­ben­zell stu­diert. Rosi­ta ist als Mis­sio­nars­kind in Peru auf­ge­wach­sen. Sie ist aus­ge­bil­de­te Gesun­d­heits- und Kran­ken­pfle­ge­rin. Neben der Gemein­de­grün­dung ist Dani­el Team­lei­ter der Spa­­ni­en-Mis­­sio­na­­re. Rosi­ta und Dani­el haben vier

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Die fünfköpfige Familie Mirjam Schmückle lächelt draußen an einem Holzzaun, mit Bäumen im Hintergrund.

David und Mirjam Schmückle

Mir­jam und David Schmück­le sind seit Okto­ber 2023 in der Arbeit „Misión Urba­na Valén­cia“ mit woh­nungs­lo­sen Men­schen tätig. Mir­jam stu­dier­te Inter­na­tio­na­le Sozia­le Arbeit an der Evan­ge­li­schen Hoch­schu­le Lud­wigs­burg und war in der Jugend­hil­fe aktiv. David stu­dier­te Sozia­le Arbeit, eben­falls an der Evan­ge­li­schen Hoch­schu­le Lud­wigs­burg. Seit 2014 arbei­tet er als Sozi­al­wis­sen­schaft­ler. Das Ehe­paar, des­sen Herz für

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Zwei lächelnde Erwachsene, Theo Hertler und Carolin Hertler, stehen an einem sonnigen Tag mit blauem Himmel und Wellen im Rücken am Meer.

Theo und Carolin Hertler

Theo und Caro­lin Hertler arbei­te­ten von 1996 bis August 2021 als Gemein­de­grün­der in Marbella/Südspanien. Sie beglei­te­ten die Gemein­de in die Selbst­stän­dig­keit und enga­gier­ten sich über­re­gio­nal bei Mis­si­ons­ein­sät­zen. Nun haben sie eine neue Auf­ga­be im Gemein­de­bau in Torremolinos/Andalusien über­nom­men. Ihre vier Kin­der sind zur Aus- oder Wei­ter­bil­dung in Deutsch­land. Theo war vor sei­ner theo­lo­gi­schen Aus­bil­dung in

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Rebekka Eggeler, mit langen braunen Haaren in einem dunklen Hemd, lächelt vor einem schlichten weißen Hintergrund.

Rebekka Eggeler

Rebek­ka Egge­ler lebt seit Janu­ar 2022 in Spa­ni­en, stu­dier­te in Sevil­la und Valen­cia Spa­nisch und arbei­tet nun in der Gemein­de Mén­dez Nuñez in Valen­cia mit. Lei­den­schaft­lich ger­ne erzählt sie jun­gen Men­schen von der bedin­gungs­lo­sen Lie­be Jesu. Rebek­ka ist gelern­te Raum­aus­stat­te­rin. Nach dem Stu­di­um an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie in Bad Lie­ben­zell war sie Jugend­re­fe­ren­tin im Süddeutschen

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Kaffeestation mit Tassen, Gebäck und blauen Stühlen im Hintergrund in Misión Urbana in Valencia.

Misión Urbana in Valencia – Spanien

Das enga­gier­te Mit­ar­bei­ter­team küm­mert sich täg­lich um Men­schen, die in einer äußerst schwie­ri­gen Lage sind: Spa­nie­rin­nen und Spa­ni­ern, die auf­grund einer psy­chi­schen Erkran­kung, Gewalt­er­fah­run­gen oder wegen einer Dro­gen­ab­hän­gig­keit auf der Stra­ße gelan­det sind. Men­schen aus Süd­ame­ri­ka oder Ost­eu­ro­pa, die aus poli­ti­schen oder wirt­schaft­li­chen Grün­den nach Spa­ni­en kamen, hier auf einen Neu­an­fang hoff­ten und unter die

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Zwei lächelnde und sich umarmende Mädchen an einem Sandstrand der Costa del Sol in Spanien, Wasser und unscharfer Hintergrund hinter ihnen.

Gemeindearbeit Costa del Sol – Spanien

In die­sem Umfeld grün­de­te die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on eine Gemein­de. Die Gemein­de fin­det sich nicht in einem Vil­­len-Vier­­tel, son­dern in einem Stadt­teil der „Nor­mal­bür­ger“. Neben dem Got­tes­dienst am Sonn­tag gibt es regel­mä­ßig Kin­der­stun­den, einen Jugend- und einen Frau­en­treff und einen Bibel­kurs. Mit­ar­bei­ten­de der Gemein­de geben an einem Lite­ra­tur­stand auf dem Markt christ­li­che Lite­ra­tur wei­ter. Evan­ge­lis­ti­sche Einsätze

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Junge Mädchen in farbenfrohen traditionellen Kleidern und Spitzenschleiern ziehen unter dem Beifall der Schaulustigen an der Costa Azahar entlang.

Gemeindegründungen Costa Azahar – Spanien

An der Gren­ze zu Kata­lo­ni­en liegt Beni­car­ló. Die evan­ge­li­sche Gemein­de Pun­to de Encuen­tro ist seit über 10 Jah­ren ein Treff­punkt (wie der Name sagt) für Men­schen, die Jesus suchen, ken­nen, oder mehr von ihm wis­sen wol­len. Die Gemein­de strebt danach, einen eige­nen Pas­tor finan­zie­ren zu kön­nen, lei­det aber ste­tig unter der hohen Fluk­tua­ti­on der Mitglieder

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Kind hält eine bunte Zeichnung mit Sternen, einem Haus, einer Katze, Menschen, einem Schmetterling und einer Blume in einer Landschaftsszene.
Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Ein Mädchen hält eine bunte Zeichnung hoch, die einen Baum, eine Sonne, Häuser und Tiere auf einer Wiese zeigt.
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ein Kind zeichnet mit Filzstiften auf einem Holztisch ein einfaches Haus, eine Sonne, einen blauen Fluss und einen gelben Grund auf weißes Papier.
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Ein lächelndes Mädchen hält eine Zeichnung von einer Kuh, einem Menschen und blauen Wolken unter einem strahlend blauen Himmel.
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zur Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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