Ein leeres Notizbuch und ein Bleistift liegen auf einer alten Landkarte, die Reiseträume festhält und von Ihrer Testamentspende zeugt.

Über den Tod hinaus helfen

Mit einem Testament Gottes Liebe weitergeben

Was bleibt, wenn ich gehe? Die­se Fra­ge stellt sich wohl jeder Mensch ein­mal. Oft steht bei die­sen Über­le­gun­gen die Ver­sor­gung und Absi­che­rung der Hin­ter­blie­be­nen, ins­be­son­de­re des Part­ners, der Kin­der und der Enkel im Vor­der­grund. Aber wie kön­nen neben dem eige­nen Ver­mö­gen auch die eige­nen Wer­te wei­ter­ge­ge­ben werden?

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Was mit dem eige­nen Lebens­werk nach dem Tod geschieht, soll­te jeder selbst ent­schei­den! Wenn man den letz­ten Wil­len nicht for­mu­liert, tritt die gesetz­li­che Erb­fol­ge in Kraft. Des­halb emp­fiehlt es sich, bei­zei­ten Rege­lun­gen vor­zu­neh­men, vor allem, wenn es kei­ne leib­li­chen Erben oder Ver­wand­ten gibt. Wo kei­ne leben­den Ver­wand­ten vor­han­den sind und der Nach­lass nicht durch ein Tes­ta­ment gere­gelt ist, tritt der Staat als Erbe ein.

Ein Tes­ta­ment bie­tet die Mög­lich­keit, den Nach­lass nach eige­nen Wün­schen zu regeln, die Liebs­ten abzu­si­chern und dar­über hin­aus dafür Sor­ge zu tra­gen, dass das, was einem wich­tig war, wei­ter­ge­hen kann: Mit einer Tes­ta­ments­spen­de an die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on ist es mög­lich, sicht­ba­re Spu­ren über das eige­ne Leben hin­aus zu hin­ter­las­sen und Segen wei­ter­zu­ge­ben. Das ver­erb­te Ver­mö­gen kommt in vol­ler Höhe den Men­schen zugu­te, für die wir uns ein­set­zen, weil wir als gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­ti­on kei­ne Erb­schafts­steu­er zah­len. Mit einem Ver­mächt­nis an die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on kann man mehr als mate­ri­el­le Wer­te hin­ter­las­sen – und ermög­li­chen, dass unse­re Mis­sio­na­re wei­ter mit Gott von Mensch zu Mensch unter­wegs sein kön­nen und so die Fro­he Bot­schaft, Hoff­nung und Ret­tung in die­se Welt brin­gen können.

Richtig vererben

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Das The­ma „Rich­tig ver­er­ben“ ist kom­plex und wir emp­feh­len, sich von einem Notar, Steu­er­be­ra­ter oder Anwalt bera­ten zu las­sen. Ers­te Ein­bli­cke und nütz­li­che Tipps bie­tet unse­re Bro­schü­re „Rich­tig ver­er­ben – was Sie wis­sen soll­ten“. Selbst­ver­ständ­lich ste­hen wir aber auch ger­ne für ein unver­bind­li­ches Gespräch oder Fra­gen zur Verfügung.

Ansprechpartner für Testamentsspenden: Hans Gerhard Gengenbach

Lächelnder älterer Mann, Hans Gerhard Gengenbach, im dunklen Anzug und mit Brille in einem Haus; perfekt für das Kontaktbox-Profil.

Kontakt

Hans Gerhard Gengenbach

Ansprech­part­ner Legate

Lio­bastr. 21
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7154
E‑Mail: hans.gerhard.gengenbach@liebenzell.org

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Kind hält eine bunte Zeichnung mit Sternen, einem Haus, einer Katze, Menschen, einem Schmetterling und einer Blume in einer Landschaftsszene.
Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Ein Mädchen hält eine bunte Zeichnung hoch, die einen Baum, eine Sonne, Häuser und Tiere auf einer Wiese zeigt.
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ein Kind zeichnet mit Filzstiften auf einem Holztisch ein einfaches Haus, eine Sonne, einen blauen Fluss und einen gelben Grund auf weißes Papier.
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Ein lächelndes Mädchen hält eine Zeichnung von einer Kuh, einem Menschen und blauen Wolken unter einem strahlend blauen Himmel.
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zur Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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