Drei Frauen begegnen sich drinnen, lächelnd und gemeinsam auf ein Handy blickend.

begegnen und beteiligen

Begegne Gott und deinen Mitstudenten und Dozenten

Wäh­rend dei­nes Stu­di­ums wer­den dir tief­ge­hen­de und wert­vol­le Begeg­nun­gen ermög­licht – mit Men­schen und mit Gott. Des­halb gibt es unter­schied­li­che Ange­bo­te zur Begeg­nung und Betei­li­gung. Einen Über­blick fin­dest du hier:

Die Atri­ums­ver­an­stal­tun­gen zäh­len zum Herz­stück der SLG. In der Regel fin­den sie Mon­tag­abend und Mitt­woch­mor­gen statt.
Das Pro­gramm: Gemein­sam essen, sich gemein­sam aus­tau­schen, gemein­sam Gott anbe­ten, gemein­sam auf Ihn hören und mit Ihm reden, gemein­sam in Chris­tus bleiben.

Hier erlebt ihr Begeg­nung mit Gott, Kom­mi­li­to­nen, Dozie­ren­den, Mis­sio­na­ren, Schlüs­sel­per­so­nen und Mit­ar­bei­ten­den des Mis­si­ons­bergs – und oft auch mit ganz beson­de­ren Gästen.

Die LM ist ein Glau­bens­werk, das seit 1899 von denen getra­gen wird, die die Hän­de fal­ten und beten. Von Beginn an hat­te das Gebet eine höchs­te Prio­ri­tät in der LM. Das hat sich bis heu­te nicht geän­dert. Genau des­halb gibt es die Chapelhour.

Jeden Diens­tag­mit­tag tref­fen sich alle Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter auf dem Mis­si­ons­berg, um für die Mis­si­ons­ar­beit im In- und Aus­land zu beten. Beim abschlie­ßen­den, gemein­sa­men Essen gibt es die Mög­lich­keit, mit ande­ren Mit­ar­bei­tern der LM in Kon­takt zu kommen.

Ein­mal im Jahr hat jeder IHL-Jahr­gang die Mög­lich­keit, gemein­sam Begeg­nungs­ta­ge zu erle­ben. Der Abstand vom Mis­si­ons­berg und von der gewohn­ten Lebens- und Stu­di­en­um­ge­bung sorgt für eine ent­spann­te Atmo­sphä­re. Gemein­schaft mit den Kom­mi­li­to­nen ande­rer Stu­di­en­gän­ge, Zeit für (per­sön­li­che) Gesprä­che, geist­li­che Inputs, Stil­le, Spiel und Spaß prä­gen die Tage. Es geht dabei vor allem um die geist­li­che (Neu-)Ausrichtung und Gemeinschaft.

Die unter­schied­li­chen Mis­si­ons­fes­te der LM sind mit 1.200 bis 4.000 Besu­chern unter­schied­li­cher Ziel­grup­pen ganz beson­de­re Groß­ver­an­stal­tun­gen (auf dem „Mis­si­ons­berg“ und im Mon­bach­tal). Mit ihrer jahr­zehn­te­lan­gen Tra­di­ti­on sind sie ein Mar­ken­zei­chen der LM. Die­se Fest- bzw. Zelt­zeit ist in vie­ler­lei Hin­sicht beson­ders. Gro­ße Ver­an­stal­tungs­zel­te wer­den auf dem Mis­si­ons­berg und im Mon­bach­tal aufgebaut.

Die Umset­zung die­ses gro­ßen Unter­neh­mens gelingt nur im Mit­ein­an­der von Lei­tung, Ange­stell­ten, Frei­wil­li­gen – und mit euch als Stu­die­ren­de. Prio­ri­tä­ten des Arbeits- und Stu­di­en­all­tags wer­den zurück­ge­stellt und alle packen mit an, um die­se Tage zu ermög­li­chen. Als gro­ße Gemein­schaft – für eine gro­ße Gemeinschaft.

Hier eine klei­ne Aus­wahl stu­den­ti­scher Initiativen:

Die Stahl­coer­per­lounge – der Treff­punkt von Stu­die­ren­den für Stu­die­ren­de zum Durch­schnau­fen, Abhän­gen und …

Das Män­ner­ve­s­per – ein gemüt­li­cher Abend für männ­li­che Stu­den­ten mit gutem Essen und Input.

Der SLG-Cup – das jähr­li­che Sport­tur­nier der ver­schie­de­nen Jahr­gangs­stu­fen und Studiengänge.

Der Stu­den­ten­sport – das Aus­gleichs­pro­gramm für alle Stu­die­ren­de mit dem Neben­ef­fekt der Gemeinschaftsförderung.

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Kind hält eine bunte Zeichnung mit Sternen, einem Haus, einer Katze, Menschen, einem Schmetterling und einer Blume in einer Landschaftsszene.
Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Ein Mädchen hält eine bunte Zeichnung hoch, die einen Baum, eine Sonne, Häuser und Tiere auf einer Wiese zeigt.
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ein Kind zeichnet mit Filzstiften auf einem Holztisch ein einfaches Haus, eine Sonne, einen blauen Fluss und einen gelben Grund auf weißes Papier.
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Ein lächelndes Mädchen hält eine Zeichnung von einer Kuh, einem Menschen und blauen Wolken unter einem strahlend blauen Himmel.
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zur Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

Ganze TV-Sendung anschauen

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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