Die Collage aus zwei historischen Figuren, einer Menschenmenge vor einem großen Gebäude und einem malerischen Dorf deutet auf ein Exit-Game-Abenteuer hin.

Das Geheimnis der Silberwarenfabrik

Das Exit-Game der Liebenzeller Mission

Lie­ben­zell, 1896. Eine Grup­pe Kauf­leu­te beginnt vol­ler Taten­drang mit dem Bau einer Sil­ber­wa­ren­fa­brik am Non­nen­bu­ckel. Alles läuft nach Plan: Sil­ber wird gelie­fert, dazu fun­keln­de Edel­stei­ne – Sma­rag­de, Rubi­ne und Saphire.

Doch dann das Uner­war­te­te: Der Bau wird gestoppt, das Gelän­de muss geräumt wer­den. Das Sil­ber wird abtrans­por­tiert – aber wo sind die Edel­stei­ne? Sie sind plötz­lich verschwunden.

Die Kauf­leu­te suchen tage­lang – mit Hel­fern, Spür­hun­den und jeder Men­ge Fra­gen. Doch der Schatz bleibt ver­schwun­den. Bis heute.

Jetzt seid ihr gefragt!
Begebt euch auf ein span­nen­des Aben­teu­er auf dem Mis­si­ons­berg, folgt den Spu­ren der Ver­gan­gen­heit und ent­schlüs­selt das Geheim­nis der Silberwarenfabrik.

Ob mit der Fami­lie oder mit Freun­den – als Team wer­det ihr sicher das Geheim­nis lüften!

Seid ihr bereit für das Abenteuer?

Vor dem Start bit­te die Hin­wei­se lesen und mit einem Klick auf die Sprech­bla­se rechts unten geht es los. Viel Spaß!

Handgezeichnete Exit-Game-Karte eines campusähnlichen Gebiets mit Gebäuden, Wegen und Bäumen auf Rasterpapier.

Wich­ti­ge Hin­wei­se zum Ablauf des Spiels:

  • Du kannst jeder­zeit und ohne Anmel­dung auf den Mis­si­ons­berg kom­men um das Rät­sel um die Sil­ber­wa­ren­fa­brik zu lösen.
  • Das Spiel ist für Erwach­se­ne kon­zi­piert. Aber es ist auch für Kin­der und Teens ab 10 Jah­ren im Team mit Fami­lie oder Freun­den geeignet.
  • Die Spiel­dau­er beträgt etwa 60 – 90 Minuten.
  • Die ins­ge­samt 8 Sta­tio­nen des Spiels sind frei zugäng­lich. Zum Lösen der Rät­sel und Auf­ga­ben müs­sen kei­ne Türen/Tore geöff­net oder Hin­der­nis­se überwunden/überklettert wer­den! Bit­te nehmt Rück­sicht auf die Men­schen, die hier auf dem Mis­si­ons­berg leben und arbeiten.
  • Die Spiel­stre­cke ist lei­der nicht bar­rie­re­frei. Mit aus­rei­chend Kraft­re­ser­ven ist der Weg aber mit einem Kin­der­wa­gen machbar.
  • Ihr soll­tet euch min­des­tens zu zweit auf Schatz­su­che bege­ben. Das könn­te beim Lösen von Auf­ga­ben hilf­reich sein und – gemein­sam macht es sowie­so mehr Spaß! 
  • Zum Anfang könn­te es sinn­voll sein, sich in die Nähe der Vil­la Lio­ba (Lio­ba­stra­ße 17, 75378 Bad Lie­ben­zell) zu begeben. 😉
  • Falls Sta­tio­nen nicht „funk­tio­nie­ren“ oder ihr einen Defekt fest­stel­len soll­tet, sind wir für eine kur­ze Info an exitgame@liebenzell.org (ggf. mit einem Foto des Pro­blems) dankbar.
  • Und jetzt … los geht’s … viel Spaß!

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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