Dr. Simon Herrmann beim Kongress für Mission & Ökumene in Debrecen, Ungarn

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Dr. Simon Herrmann beim Kongress für Mission & Ökumene in Debrecen, Ungarn

Am 25. März ver­an­stal­te­te die Refor­mier­te Uni­ver­si­tät von Debre­cen, Ungarn, einen Kon­gress­tag in Erin­ne­rung an Mária Molnár. Die Ver­ant­wort­li­chen luden Dr. Simon Herr­mann, Dozent für Inter­kul­tu­rel­le Theo­lo­gie und Welt­chris­ten­heit, zu einem Vor­trag und einer Podi­ums­dis­kus­si­on ein. Mária Molnár arbei­te­te ab 1929 als Mis­sio­na­rin auf der Insel Manus in Papua-Neu­gui­nea, bevor sie im Zwei­ten Welt­krieg zusam­men mit ande­ren Mis­sio­na­ren der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on von den Japa­nern ermor­det wur­de. Simon Herr­mann, der selbst 12 Jah­re auf Manus leb­te und arbei­te­te, sprach über die Bedeu­tung von Mária Molnár für die Ent­wick­lung der Kir­che in Manus und ging auch auf Ver­än­de­run­gen in der Mis­si­ons­ar­beit in Papua-Neu­gui­nea ein.

In sei­ner Pre­digt am Sonn­tag in der Refor­mier­ten Groß­kir­che von Debre­cen erin­ner­te Simon Herr­mann an die Auf­for­de­rung des Pau­lus an Timo­theus, dem Evan­ge­li­um treu zu blei­ben und ver­knüpf­te dies mit dem Auf­bruch von Mária Molnár als Mis­sio­na­rin von Ungarn nach Papua-Neu­gui­nea: „Treue ist etwas sehr Akti­ves! Es gilt, dem Ruf Got­tes in unse­rem Leben zu fol­gen und nicht nur auf das Ende der Welt zu warten!“

Neben guten Begeg­nun­gen mit Ver­tre­tern der Uni­ver­si­tät bot das Wochen­en­de auch die Gele­gen­heit, den Vor­stand der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Ungarn zu tref­fen und so die Bezie­hun­gen der IHL in ver­schie­de­ne Rich­tun­gen auszubauen.

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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