Durch Essen in die christliche Gemeinde finden

„Lie­be geht durch den Magen – die bes­te Bot­schaft der Welt aber auch.“ Das bewie­sen die Mit­ar­bei­ter der Jun­gen Kir­che Ber­lin-Trep­tow um Dirk Farr beim „Kit­chen Swit­chen“. Die Idee dabei: Ent­we­der ist jemand Gast­ge­ber, kocht den Haupt­gang und stellt sein Ess­zim­mer für die Gäs­te zur Ver­fü­gung. Dafür kom­men Vor­spei­se und Nach­spei­se direkt nach Hause.
Oder: Als Gast kocht man mit dem Team­part­ner Vor­spei­se oder Nach­spei­se und bringt sie mit. Zu jedem Gang kom­men so zwei Gäs­te­teams in eine Küche und rei­sen danach zur nächs­ten Küche wei­ter. So isst man an die­sem Abend drei Gän­ge in drei ver­schie­de­nen Küchen mit unter­schied­li­chen Gästen.

Ziel war es, Men­schen in der Gemein­de unkom­pli­ziert ken­nen­zu­ler­nen, so der Lie­ben­zel­ler Mit­ar­bei­ter. Die Idee hat­ten die Mit­ar­bei­ten­den der Jun­gen Kir­che Ber­lin-Trep­tow in einer ande­ren Gemein­de auf­ge­schnappt und in den ver­gan­ge­nen Jah­ren immer wei­ter ver­fei­nert. Ent­schei­dend ist nicht die Grö­ße der Gesamt­grup­pe, son­dern die Gele­gen­heit, dass man bis zu zwölf Men­schen ein wenig bes­ser ken­nen­lernt – und sie einen.

Und die Akti­on kam sehr gut an; rund 40 Per­so­nen nah­men dar­an teil. „Beson­ders nach der lan­gen Coro­na-Zeit war es wun­der­bar. Die Teil­neh­men­den haben es genos­sen, sie haben ande­re ken­nen­ge­lernt oder ihre Freund­schaft ver­tieft“, sag­te Dirk Farr. Im Anschluss fand eine aus­ge­las­se­ne After-Din­ner-Par­ty in den Gemein­de­räu­men statt.
Dirk Farr emp­fiehlt, die Akti­on ein­fach ein­mal aus­zu­pro­bie­ren: „Gast­freund­schaft und mit­ein­an­der Essen war bereits bei Jesus ein Herz­öff­ner. Beson­ders für die­sen Som­mer und Herbst kann das ein rich­tig gro­ßer Boos­ter für die Gemein­schaft wer­den.“ Ein „Hand­buch“ mit allen orga­ni­sa­to­ri­schen Details, Hin­wei­sen zu gutem Team-Matching und allem, was man für den Abend braucht, kann man direkt bei Dirk Farr erhalten.

Dirk und Ange­li­ka Farr sowie Niko­lai Bol­anz star­te­ten 2007 das Gemein­de­grün­dungs­pro­jekt Jun­ge Kir­che Ber­lin-Trep­tow. Im Film­pa­last Astra fei­ern die Besu­cher die wöchent­li­chen Got­tes­diens­te: Bunt, ein biss­chen laut und immer nah an Jesus und dem All­tag der Besu­cher dran. Par­al­lel erle­ben Kin­der die auf sie zuge­schnit­te­ne Kin­der­kir­che. Unter der Woche gibt es Ange­bo­te für Teen­ager, Klein­grup­pen und Schu­lun­gen, die hel­fen, den Glau­ben mutig zu leben und ihn leben­dig in den Groß­stadt­all­tag zu transportieren.

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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