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Kurzfilm: Maria Molnar

Die gebür­ti­ge Unga­rin Maria Mol­nar war eine Pio­nier­mis­sio­na­rin auf der Insel Manus. In den Wir­ren des Zwei­ten Welt­krie­ges wur­de sie ermor­det. Noch heu­te den­ken die Men­schen in Papua-Neu­gui­nea ger­ne an sie zurück.

Hier fühl ich mich geborgen

Es gibt Men­schen, die neu­en Reich­tum in das Leben ande­rer legen: zum Bei­spiel Jean­ne Sabu­ku­mi, die in Burun­di Frau­en hilft, die vom Bür­ger­krieg trau­ma­ti­siert sind. Oder auch Mit­ar­bei­ter der Arche in Ber­lin, die benach­tei­lig­ten Kin­der und Jugend­li­chen Wär­me schenken.

Teens in Mission

“Teens in Mis­si­on”: Das ist ein Gebets­kon­gress mit mehr als 1 000 jugend­li­chen Teil­neh­mern, Mis­si­ons­ein­sät­ze in Deutsch­land, in denen jun­ge Men­schen durch Musik, Pan­to­mi­me, Tanz und wei­te­re krea­ti­ve Aus­drucks­mit­tel den Men­schen Got­tes Lie­be weitergeben.

Lernen mit weltweitem Horizont

Fas­zi­nie­ren­de Ein­bli­cke: Sprach- und Kul­tur­trai­ning in Kana­da, Prak­ti­kum in Mala­wi (Afri­ka), theo­lo­gi­sches Stu­di­um mit inter­kul­tu­rel­lem Akzent an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA) oder der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell (IHL).

Kann ich das alles noch (er)tragen?

Eine chro­ni­sche Krank­heit, Arbeits­lo­sig­keit, beruf­li­che Schwie­rig­kei­ten, Bezie­hungs­pro­ble­me… Wie kön­nen wir damit umge­hen? Wie bleibt das Leben trotz­dem lebens­wert? Wer hilft tragen?

Zuhause in der Fremde

„Nicht da ist man daheim, wo man sei­nen Wohn­sitz hat, son­dern wo man ver­stan­den wird“, sag­te Chris­ti­an Mor­gen­stern. Wir zei­gen, wie aus­län­di­sche Chris­ten in Deutsch­land in beson­de­ren Gemein­den ein Zuhau­se fin­den und sich ver­stan­den fühlen.

Weniger ist mehr

In den 80er-Jah­ren sang Git­te bereits: „Ich will alles und zwar sofort“. Die­se Lebens­ein­stel­lung tei­len in Deutsch­land sehr vie­le Men­schen. Doch trägt sie wirk­lich oder ist manch­mal viel­leicht weni­ger mehr?

Wenn Lebensträume platzen

„Ein Mensch ohne Träu­me ist wie ein Haus ohne Fens­ter“, sag­te ein­mal eine Schrift­stel­le­rin. Doch was pas­siert, wenn Lebens­träu­me plat­zen? Sind wir dann ein­ge­ker­kert in unse­rem eige­nen Leben? Wie kann das Leben trotz­dem gelingen?

In guten wie in schlechten Tagen

„In der Trüb­sal bewährt sich die Treue“, sag­te ein­mal Fried­rich der Gro­ße. Wie kann ich auch in gro­ßen Schwie­rig­kei­ten und Ver­su­chun­gen treu blei­ben? Was trägt? Was hält?

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