Gemeinden gründen

Irene Beck und Thomas Beck, lächelnde Erwachsene, stehen Seite an Seite vor einem schlichten Hintergrund.

Thomas und Irene Beck

Tho­mas und Ire­ne Beck leben seit 1992 in Japan. Nach Gemein­de­grün­dun­gen und Gemein­de­ar­beit in Minami­no und Kami­sa­kuno­be sind sie seit 2012 in Toka­i­chi­ba im Ein­satz. Tho­mas lei­tet dane­ben die reli­giö­se Kör­per­schaft der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Japan. Er hat die Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on absol­viert, Ire­ne ist aus­ge­bil­de­te Post­be­am­tin. Sie haben vier, zum […]

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Kinder und Erwachsene versammeln sich im Freien in der Nähe eines Wohnhauses, mit Fahrrädern, Kinderwagen und Bäumen in der Nähe.

Gemeindegründung Rostock – Deutschland

Eine sol­che Gemein­de baut auf ein „Netz­werk der kur­zen Wege“. Sie macht den Glau­ben an Jesus dort bekannt, wo gute Bezie­hun­gen sind und sie sich für die Men­schen rund­her­um inter­es­siert und enga­giert.  Das macht einen Unter­schied in einer städ­ti­schen Umge­bung, die auch Anony­mi­tät begüns­tigt. Und es stei­gert die Lebens­qua­li­tät und die Offen­heit von Men­schen, sich

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Eine große Gruppe von Erwachsenen und Kindern in Sambia posiert vor einem Gebäude und lächelt an einem bewölkten Tag in die Kamera.

Gemeindegründungen Sambia

Vor allem im städ­ti­schen Kon­text ver­lie­ren tra­di­tio­nel­le Wer­te wie Respekt vor dem Alter, gegen­sei­ti­ge Acht­sam­keit, Hilfs­be­reit­schaft und fami­liä­rer Zusam­men­halt zuneh­mend an Gewicht. Die jun­ge Gene­ra­ti­on in der Stadt lebt heu­te ganz anders als noch vor zehn Jah­ren, was die Älte­ren oft rat­los zurück­lässt. Das trifft die Gemein­den und vie­le haben es nicht geschafft, auf die

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Eine Gruppe von elf Personen posiert lächelnd an einem Sandstrand in der Normandie, mit Felsen und dem Meer im Hintergrund.

Gemeindegründungen Normandie – Frankreich

Es braucht Ver­trau­en, bis man in Frank­reich über tief­ge­hen­de The­men ins Gespräch kommt. Des­halb schlägt das Herz der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Frank­reich dafür, Bezie­hun­gen auf­zu­bau­en – zu Men­schen in ihrer Nach­bar­schaft, ihrem Ort und in ihrer Umge­bung.  Mit gro­ßer Lie­be begeg­nen sie den Men­schen auf viel­sei­ti­ge und krea­ti­ve Wei­se: mul­ti­kul­tu­rel­le Gottesdienste,

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Zwei Frauen in Nabwalya, Sambia, tragen Ziegelsteine auf dem Kopf und suchen Hilfe inmitten von Ziegelstapeln und trockenem Gras.

Hilfe für Nabwalya – Sambia

Wäh­rend der fünf­mo­na­ti­gen Regen­zeit kann das Tal nur durch einen rund 100 Kilo­me­ter lan­gen Weg per Fuß­marsch erreicht wer­den. Das Gebiet umfasst mehr als 100 Dör­fer, in denen rund 16.000 Men­schen leben. Die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner sind frus­triert und ent­täuscht, weil ihre Situa­ti­on kaum Beach­tung fin­det. Von 2006 bis 2013 leb­ten und arbei­te­ten Lie­ben­zel­ler Missionarinnen

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Zwei lächelnde und sich umarmende Mädchen an einem Sandstrand an der Costa del Sol, mit glitzerndem Wasser und Himmel im Hintergrund.

Gemeindearbeit Costa del Sol – Spanien

In die­sem Umfeld grün­de­te die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on eine Gemein­de. Die Gemein­de fin­det sich nicht in einem Vil­­len-Vier­­tel, son­dern in einem Stadt­teil der „Nor­mal­bür­ger“. Neben dem Got­tes­dienst am Sonn­tag gibt es regel­mä­ßig Kin­der­stun­den, einen Jugend- und einen Frau­en­treff und einen Bibel­kurs. Mit­ar­bei­ten­de der Gemein­de geben an einem Lite­ra­tur­stand auf dem Markt christ­li­che Lite­ra­tur wei­ter. Evan­ge­lis­ti­sche Einsätze

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Fünf Personen lächeln vor einer türkischen Flagge, die Shirts der Lifepoint Church mit Herz- und Flaggenmotiven in Stuttgart tragen.

Mission unter Chinesen – Deutschland

Vie­le von ihnen ver­bin­den Kul­tur und Reli­gi­on. Wer die deut­sche Kul­tur ken­nen­ler­nen will, stößt oft auf die Bibel – und ent­deckt dabei, dass Jesus Chris­tus per­sön­lich rele­vant ist. Vie­le sind über­rascht, dass es einen Gott der Lie­be gibt, der jeden Men­schen sieht und annimmt. Nicht alle ent­schei­den sich für einen Glau­bens­schritt, doch jeder, der Gottes

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Fünf Personen lächeln vor einer türkischen Flagge, die Shirts der Lifepoint Church mit Herz- und Flaggenmotiven in Stuttgart tragen.

Lifepoint Church Stuttgart – Deutschland

Weil wir für Gemein­schaft geschaf­fen sind, schafft die Life­point Church sonn­tags und unter der Woche Räu­me, in denen Men­schen zusam­men­kom­men – um Gott zu loben, zu beten, gutes Essen zu genie­ßen und ech­te Gemein­schaft zu erle­ben. Damit jeder in sei­ner Spra­che von Jesus hören kann, gibt es Got­tes­diens­te und Pro­gram­me in den Her­zens­spra­chen der Menschen

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Großes historisches Backsteingebäude mit gewölbten Fenstern, die an Gemeindegründungen in Westfrankreich unter einem bewölkten Himmel erinnern.

Gemeindegründungen West- und Ostfrankreich

Glau­be wird als Pri­vat­sa­che ange­se­hen, auch aus­ge­löst durch die strik­te Tren­nung von Staat und Kir­che, die auf die Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on zurück­geht. So ist vie­len die Vor­stel­lung völ­lig unbe­kannt, dass Jesus Chris­tus jedem per­sön­lich ein sinn­vol­les, hoff­nungs­vol­les und ewi­ges Leben ermög­licht.   Seit 1987 machen Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on die Fran­zo­sen mit Got­tes Liebe

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Eine Gruppe von Sängern und Musikern tritt auf der Bühne auf, wobei die Texte der Anbetung angezeigt werden, um die Bemühungen der Gemeindegründungen zu unterstützen.

Gemeindegründungen Burundi

Neben moder­nen, anspre­chen­den Got­tes­diens­ten gibt es in nahe­zu allen Stadt­tei­len Haus­krei­se, in denen die jun­gen Men­schen ler­nen, Jesus von gan­zem Her­zen nach­zu­fol­gen und in ihm zu wach­sen. Dane­ben wer­den zahl­rei­che Glau­­bens- und Lei­ter­schafts­kur­se ange­bo­ten. Die Gemein­de ist geist­li­che Hei­mat für Men­schen aus meh­re­ren afri­ka­ni­schen Län­dern und Kul­tu­ren.  Im Zen­trum von Bujum­bu­ra, der größ­ten Stadt des

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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