Person in einem grauen Pullover, die ein Tablet im Freien benutzt, mit unscharfen Bäumen im Hintergrund.

Aktuelle Neuigkeiten aus unserer Arbeit

Spannende Nachrichten und Berichte aus unserer Mission

Vor­schau aus Daten­schutz­grün­den. ‘Video anzei­gen’ über­mit­telt Daten an Vimeo.

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Eine bunt gemischte Menschenmenge versammelt sich auf einem Bürgersteig in der Stadt und steht kanadischen Polizisten gegenüber, darunter einem in der Uniform eines Polizeichefs.

Wenn ITAler zusammen mit kanadischen Polizisten beten 

Von Janu­ar bis Juni haben 13 Stu­die­ren­de und zwei Ehe­frau­en der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie wäh­rend ihres sechs­mo­na­ti­gen Aus­lands­se­mes­ters in Toron­to inter­kul­tu­rel­le Erfah­run­gen gesam­melt. Die mit knapp drei Mil­lio­nen Ein­woh­nern größ­te Metro­po­le Kana­das gilt als eine der mul­ti­kul­tu­rells­ten Städ­te der Welt, in der rund 160 Spra­chen gespro­chen wer­den. Neben dem Besuch inter­kul­tu­rel­ler Kur­se enga­gie­ren sich die Stu­die­ren­den in ver­schie­de­nen Gemein­den und Diensten.

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Lächelndes älteres Ehepaar in einem sonnigen, grünen Garten, das seinen Erfahrungsbericht aus 39 Jahren in Sambia teilt.

„39 Jahre Sambia: Wir würden es sofort wieder machen!“ 

Micha­el und Bär­bel Pflaum leben seit 1986 in Sam­bia. Offi­zi­ell sind sie im Ruhe­stand, doch wei­ter­hin sind sie für die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und die Ama­­no-Schu­­le in Ndola/Sambia im Ein­satz. Der­zeit sind sie in Deutsch­land. Wir haben ihnen eini­ge Fra­gen gestellt.

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Eine Gruppe singt "Himmel auf Erden" auf der Bühne mit Mikrofonen und einem Gitarristen und tritt vor Publikum auf.

Ein bisschen Himmel auf Erden 

BAD LIEBENZELL. Ein Psalm­ge­bet auf Ara­bisch, Chi­ne­sisch, Far­si und Ukrai­nisch. Musik­bei­trä­ge von Men­schen aus ver­schie­de­nen Natio­nen und alles etwas spon­ta­ner und fle­xi­bler als in einem „nor­ma­len“ Got­tes­dienst. Leben­dig, bunt und hori­zont­er­wei­ternd. Das war das Fest inter­na­tio­na­ler Gemein­den, zu dem am 29. Juni rund 400 Per­so­nen auf den Mis­si­ons­berg in Bad Lie­ben­zell kamen. Der Tag stand unter dem Mot­to „Schon mal für den Him­mel üben“.

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Eine Gruppe neuer Missionare, sechzehn Erwachsene und drei Kinder, posieren und lächeln für ein Foto im Freien an einem sonnigen Tag.

Neue Missionare bereiten sich vor 

17 neue Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re (nicht alle auf dem Bild) berei­ten sich gera­de für ihren Dienst in Deutsch­land, Japan, Ecua­dor, Kana­da und wei­te­ren Län­dern vor. Wir sind froh und dank­bar, dass sie sich sen­den lassen. 

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Vier Leute lächeln, während sie eine Holzkiste bauen - Teamarbeit fühlt sich in der geschäftigen Werkstatt an wie ein Segen und ein Fluch.

Segen statt Fluch 

PAPUA-NEUGUINEA. Ende letz­ten Jah­res wur­de Eze­kiel krank. Er hat­te Magen­pro­ble­me und konn­te sein Essen nicht mehr rich­tig ver­dau­en. Der Neu­gui­neer nahm stark ab und wur­de immer schwä­cher. Im Kran­ken­haus konn­te man nichts für ihn tun. Die Ärz­te sag­ten, es sei eine Krank­heit, die mit sei­ner Her­kunft zusam­men­hän­ge. Das ist oft die Beschrei­bung dafür, dass aus ihrer Sicht Zau­be­rei im Spiel ist. 

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Zwei Frauen stehen lächelnd vor Kreidetafeln mit Notizen, die die Glaubensgeschichte und Rahab als treue Leiterin hervorheben.

Wie aus Rahab eine treue Leiterin wurde 

Ein regel­rech­tes Oster­wun­der haben die Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re Manu­el und Chris­ti­na Fei­ge in den Armen­sied­lun­gen von Wewak in Papua-Neu­­gui­­nea erlebt. Dort brin­gen sie seit 2018 Men­schen am Ran­de der Gesell­schaft Got­tes Lie­be nahe. Sie schu­len Gemein­den in der sozi­al­mis­sio­na­ri­schen Arbeit, ertei­len Reli­gi­ons­un­ter­richt und unter­stüt­zen Gemein­den in der Kin­­der- und Jugendarbeit.

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Unser Themenangebot

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Hier findest du die weiterführenden Informationen

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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