Frankreich

Den geistlichen Hunger stillen

Bien­ve­nue in Frank­reich. Wir freu­en uns, dass du dich für die­ses Land inter­es­sierst. Auf die­ser Sei­te geben wir dir einen Ein­druck in Land und Leute.
Damit du dir vor­stel­len kannst, wie die Men­schen in Frank­reich leben, gehen wir zusam­men ein­kau­fen. So bekommst du einen Ein­blick, wie viel Geld die Leu­te hier aus­ge­ben müssen.
In Frank­reich kos­tet ein Laib Brot umge­rech­net 1,10 € . Eine Cola (0,33l) im Laden kos­tet 0,80 €. Ein Liter Ben­zin etwa 1,70 €. Eine Tages­zei­tung kos­tet 1,40 €, ein Schul­heft etwa 1,50 € und ein Stück Sei­fe 0,70 €. Zum Schluss gön­nen wir uns noch eine Tas­se Kaf­fee. Das kos­tet hier etwa 2,40 €. Span­nend, oder? Wenn du nicht nur in Frank­reich ein­kau­fen möch­test, dann klick dich ein­fach durch unse­re Ein­satz­län­der oder schau wel­che Mis­sio­na­re welt­weit unter­wegs sind. Dan­ke für dein Interesse.

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Informationen zum Land

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Erster Einsatz im Land
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Entfernung nach Bad Liebenzell
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Den geistlichen Hunger stillen

Leben wie Gott in Frank­reich – die fran­zö­si­sche Küche genießt zu Recht einen Welt­ruf und die Fran­zo­sen zele­brie­ren ihr Essen. Aber wer stillt ihren geist­li­chen Hun­ger? In dem flä­chen­mä­ßig größ­ten Staat Euro­pas leben über 65 Mil­lio­nen Men­schen, von denen die meis­ten kei­ne per­sön­li­che Bezie­hung zu Jesus Chris­tus haben.

Im meist­be­such­ten Land der Erde sind Kir­chen und Staat streng getrennt (Lai­zi­tät). Es gibt kei­nen Reli­gi­ons­un­ter­richt an öffent­li­chen Schu­len. Zur beweg­ten Geschich­te des Lan­des gehö­ren die Ver­fol­gung der Huge­not­ten, die Phi­lo­so­phen der Auf­klä­rung, die Fran­zö­si­sche Revo­lu­ti­on, die Stu­den­ten­re­vol­ten der 1960er Jah­re. Frank­reich hat den höchs­ten Anteil Athe­is­ten in Euro­pa. Von den 30 % getauf­ten Katho­li­ken gehen noch 7 % regel­mä­ßig in den Got­tes­dienst, prak­ti­zie­ren­de evan­ge­li­sche Chris­ten gibt es 1,3 % (900.000). Auf rund 27.000 Ein­woh­ner kommt aktu­ell in Frank­reich nur etwa eine evan­ge­li­ka­le Gemein­de. Doch die Zahl leben­di­ger Gemein­den wächst.

Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on beglei­ten die von ihnen gegrün­de­ten Gemein­den in der Nor­man­die auf dem Weg in die Selbst­stän­dig­keit. Ande­re ent­wi­ckeln neue Model­le in fran­zö­si­schen Gemein­de­grün­dungs­teams, zur­zeit in der Ven­dée und in Nan­tes. Eine über­re­gio­na­le Gemein­de­ar­beit im Elsass wird neu gestar­tet. Mit gro­ßer Lie­be begeg­nen unse­re Mit­ar­bei­ter den Men­schen auf viel­sei­ti­ge und krea­ti­ve Wei­se: in mul­ti­kul­tu­rel­len Got­tes­diens­ten, mis­sio­na­ri­schen Haus­krei­sen, Kin­der- und Jugend­grup­pen, einem Gos­pel­chor, sowie Ein­sät­ze auf Märk­ten und Mes­sen. Sie sind davon über­zeugt, dass Gott sich nach einer per­sön­li­chen Bezie­hung zu den Men­schen sehnt.

Noch ist viel zu tun. Doch wo die Gute Nach­richt von Jesus Chris­tus wei­ter­ge­ge­ben wird, wer­den Men­schen verändert.

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