Ecuador

Das lächelnde Paar Sebastian Wolf und Beth Wolf posiert eng beieinander auf einer sonnenbeschienenen Wiese, hinter der die Bäume verschwimmen.

Sebastian und Beth Wolf

Sebas­ti­an hat an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie stu­diert. Beth (Eliza­beth) ist gebür­ti­ge Eng­län­de­rin. Sie arbei­te­te unter ande­rem als Schwimm­leh­re­rin und Jugend­ar­bei­te­rin. Gemein­sam möch­ten sie eine Stu­den­ten­ar­beit in Ibar­ra (Ecua­dor) auf­bau­en. Der Schwer­punkt ihrer Arbeit liegt dar­in, jun­ge Chris­ten zu beglei­ten und zu för­dern sowie mis­sio­na­ri­sche Initia­ti­ven und Pro­gram­me zu ent­wi­ckeln und umzusetzen.

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Eine lächelnde vierköpfige Familie sitzt auf einer Couch - Johannes Wagler und Carmen Wagler mit ihren beiden kleinen Kindern.

Johannes und Carmen Wagler

Johan­nes Wag­ler ist Sozi­al­päd­ago­ge sowie Land­wirt und hat bereits in ver­schie­de­nen Berei­chen der Jugend­hil­fe gear­bei­tet. Zusam­men mit sei­ner Frau Car­men lei­te­te er 2023/2024 das Ecua­­dor-Team unse­res Kurz­zeit­ein­satz­pro­gramms impact. Car­men Wag­ler ist Sozi­al­päd­ago­gin und war eben­falls schon in der Jugend­hil­fe tätig. An der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell absol­vier­te sie einen Mas­ter­stu­di­en­gang in Inte­gra­ti­ver Bera­tung. Sie haben zwei

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Eine fünfköpfige Familie und ihr brauner Hund sitzen lächelnd im Gartengras; Andrés Vergara strahlt zwischen Grünpflanzen und einer Steinmauer.

Andrés und Katrin Vergara

Andrés und Kat­rin Ver­ga­ra leb­ten von 2017 bis 2024 in Chi­le. Dort berei­te­ten sie jun­ge Süd­ame­ri­ka­ner auf den Mis­si­ons­dienst vor. Seit August 2024 sind sie in Ecua­dor im Ein­satz. Sie unter­stüt­zen eine Gemein­de­grün­dung in der Haupt­stadt Qui­to und sind wei­ter­hin in der Mis­si­ons­mo­bi­li­sa­ti­on im Ein­satz. Vor sei­nem B. A.-Theologiestudium in Bad Lie­ben­zell arbei­te­te Andrés in

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Eine lächelnde fünfköpfige Familie, zu der auch Tabea Ruf gehört, posiert zusammen mit ihren drei kleinen Töchtern vor einer blauen Wand.

Sebastian und Tabea Ruf

Auf­bau von Hilfs­an­ge­bo­ten für Frau­en, die unter häus­li­cher Gewalt lei­den, und die Lei­tung des Gemein­de­auf­baus in dem länd­li­chen Anden­dorf Mira, das sind die Auf­ga­ben von Sebas­ti­an und Tabea Ruf. Seit Juni 2018 sind sie in Ecua­dor tätig. Bei­de stu­dier­ten in Bad Lie­ben­zell – Sebas­ti­an an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie und Tabea an der Inter­na­tio­na­len Hochschule

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Rainer und Katharina Kröger

Rai­ner und Katha­ri­na Krö­ger leben seit Som­mer 2006 in Ecua­dor. Sie arbei­ten neben der Team­lei­tung in der Schu­lung ehren- und haupt­amt­li­cher Mit­ar­bei­ter sowie in der Gemein­de­grün­dung unter der schwar­zen Bevöl­ke­rung nord­öst­lich von Ibar­ra. Rai­ner hat die Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on absol­viert. Danach war er sechs Jah­re als Pre­di­ger in Ber­lin tätig sowie

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Eine lächelnde vierköpfige Familie, darunter Faith Frieß und Marcel Frieß, posiert gemeinsam vor einer Holzwand.

Marcel und Faith Frieß

Mar­cel und Faith Frieß leben mit ihren Töch­tern seit Janu­ar 2020 in Ecua­dor. Sie arbei­ten unter jun­gen Men­schen und Fami­li­en in Atun­ta­qui und beglei­ten den Auf­bau des gemein­de­ei­ge­nen Kin­der­gar­tens. Ken­nen­ge­lernt haben sie sich beim Mis­si­ons­ein­satz auf einem Schiff von OM. Anschlie­ßend stu­dier­ten sie an der ITA (Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie) in Bad Lie­ben­zell und sam­mel­ten erste

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Vier Personen, darunter Ned und Marisol Farnsworth, stehen lächelnd in einem Raum vor Landschaftsgemälden mit zwei Kindern.

Ned und Marisol Farnsworth

Ned und Mari­sol Farns­worth, aus­ge­sandt von der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on USA, sind seit 2001 in Ecua­dor in der Gemein­de­grün­dungs­ar­beit tätig. In der Gemein­de „Zona de Vida“ (Deutsch: Lebens­zo­ne) in Ota­va­lo brin­gen sie den Men­schen Got­tes Lie­be nahe. Dazwi­schen waren sie von 2006 bis 2010 in Guam, dem Hei­mat­land von Mari­sol, an der „Paci­fic Islands Uni­ver­si­ty“ engagiert,

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Kevin Bruce und Kathy Bruce sitzen lächelnd nebeneinander vor einem grauen, strukturierten Hintergrund.

Kevin und Kathy Bruce

Kevin und Kathy Bruce sind seit 1995 Mis­sio­na­re in Süd­ame­ri­ka. Zunächst waren sie in Kolum­bi­en im Ein­satz, wo Kathy als Mis­sio­nars­kind auf­ge­wach­sen ist. 1999 wur­den sie erst­mals vom ame­ri­ka­ni­schen Zweig der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on nach Ecua­dor aus­ge­sandt in die Pio­nier­mis­si­on unter Awa-India­­nern. Kevin und Kathy sind als Gemein­de­grün­der tätig und geben Lese­un­ter­richt für Analpha­be­ten. Ihre drei

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Eine lächelnde Frau und ein Baby sitzen mit einem Happy-Birthday-Ballon im Gras, draußen in der Casa Ágape Ecuador unter grünen Bäumen.

Casa Ágape Ecuador – Hilfe für Frauen in Not

Unse­re Über­zeu­gung ist, dass wir als Chris­ten etwas dage­gen tun soll­ten. Gott stellt sich uns in der Bibel als ein Gott vor, der Gerech­tig­keit liebt, gebro­che­ne Her­zen heilt und sich auf die Sei­te der Unter­drück­ten stellt. Als Gemein­de wol­len wir das wider­spie­geln und denen hel­fen, die miss­han­delt wer­den. Wir ver­trau­en dar­auf, dass Gott den betroffenen

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Vier junge Frauen lächeln unter freiem Himmel in Ecuador und repräsentieren die lebendige Jugendarbeit Ecuadors inmitten einer üppigen grünen Kulisse.

Studenten- und Jugendarbeit Ecuador

Genau­so auch in Yachay, einer neu­en Uni­ver­si­tät ganz in der Nähe von Ibar­ra. Hier stu­die­ren meh­re­re tau­send Per­so­nen. Yachay ist ein Qui­chua-Wort und bedeu­tet „Wis­sen“. An der 2014 ins Leben geru­fe­nen ecua­do­ria­ni­schen Eli­­te-Uni für Bio­lo­gie, Che­mie, Phy­sik und Mathe­ma­tik gab es schon zeit­wei­se wöchent­li­che Tref­fen mit Stu­den­tin­nen und Stu­den­ten.  Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Liebenzeller

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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