Hallo und danke, dass du dich für die Arbeit der Liebenzeller Mission in Ecuador interessierst. In Ecuador ist die Liebenzeller Mission seit 1989 aktiv. Bis heute leben wir Missionare das Motto „Mit Gott von Mensch zu Mensch“. Aktuell setzen wir uns unter dem Arbeitsschwerpunkt „Gemeinden gründen“ ein.
Beste Grüße
Ned und Marisol
Ned und Marisol Farnsworth, ausgesandt von der Liebenzeller Mission USA, sind seit 2001 in Ecuador in der Gemeindegründungsarbeit tätig. In der Gemeinde „Zona de Vida“ (Deutsch: Lebenszone) in Otavalo bringen sie den Menschen Gottes Liebe nahe. Dazwischen waren sie von 2006 bis 2010 in Guam, dem Heimatland von Marisol, an der „Pacific Islands University“ engagiert, die als Theologische Universität anerkannt ist.
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Es ist toll, wenn wir in Kontakt bleiben und du unsere Arbeit unterstützen könntest. Hier sind ein paar Vorschläge für dich:
Wir sind dankbar für deine Gebetsunterstützung – eine Möglichkeit bietet das Gebetsheft der Liebenzeller Mission.
Du kannst gerne auch die beiden folgenden Links nutzen und weitergeben.
• Link zu dieser Missionars-Webseite: www.liebenzell.org/farnsworth
• Link zur Missionars-Spendenseite: www.liebenzell.org/spenden-farnsworth
Wir sind wirklich dankbar für deine Unterstützung und dein Interesse an unserer Arbeit!
Liebe Grüße
Ned und Marisol
In der 150.000-Einwohner-Stadt Ibarra gibt es seit fast 25 Jahren eine vierjährige Laienbibelschule. Der Unterricht wird von Missionaren und einheimischen Leitern gestaltet. Vor einigen Jahren kam ein Schulungsprogramm für Quichua-Indianer hinzu, das nun selbstständig weitergeführt wird. Für die christlichen Gemeinden im Norden Ecuadors sind diese beiden Studienzentren in der Schulung unverzichtbar, um
Eines der geografisch, topografisch, klimatisch und ethnisch vielfältigsten Länder der Erde – das ist Ecuador. Es ist mit über 17 Millionen Einwohnern außerdem das bevölkerungsdichteste Land Südamerikas und ungefähr so groß wie Großbritannien. Rund die Hälfte der Bevölkerung zählt zu den „Indigenas“ (Indianern). Und rund 30 Prozent der Ecuadorianer sind jünger
