Deutschland

Deborah Schutte

Debo­rah Schutte stu­dier­te an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text. Sie arbei­tet als Sozi­al­ar­bei­te­rin im Hoff­nungs­haus in Bad Lie­ben­zell. Dabei unter­stützt und beglei­tet sie Asyl­su­chen­de in ihrem Inte­gra­ti­ons­pro­zess, sodass sie in Deutsch­land „ankom­men“ und Fuß fassen.

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Ein lächelndes Paar, Marc Schwips und Naemi Schwips, steht eng beieinander im Freien mit grünen Bäumen und Gras im Rücken.

Marc und Naemi Schwips

Marc Schwips stu­dier­te Medi­en­de­sign und war danach beim Süd­west­deut­schen EC-Ver­­­band in der Öffent­lich­keits­ar­beit tätig. Anschlie­ßend absol­vier­te er den Mas­ter in Kul­tur und Theo­lo­gie an der Aka­de­mie für Welt­mis­si­on in Korn­tal. Seit 2021 ist Marc Mit­ar­bei­ter beim Jün­ger­schafts­pro­gramm „impact-move“. Sein Herz schlägt dafür, jun­ge Men­schen zu beglei­ten, her­aus­zu­for­dern und mit ihnen gemein­sam Jesus nach­zu­fol­gen, damit sie

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Anna Marasco und ein Mann lächeln im Freien mit einem großen Hund vor einer bunten, mit Graffiti beschmierten Wand.

Anna und Adriano Marasco

Anna Maras­co ist seit Sep­tem­ber 2021 mit Adria­no ver­hei­ra­tet. Sie hat an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text stu­diert. Seit Janu­ar 2020 arbei­tet sie in der „Oase“ in Neu­bran­den­burg, einem sozi­al-mis­­sio­na­ri­­schen Pro­jekt der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. In ihrer Frei­zeit trifft sie sich ger­ne mit Freun­den, fährt Long­board oder ist in der

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Zwei lächelnde ältere Menschen, Martin Kocher und Ulrike Kocher, stehen vor einer holzgetäfelten Tür.

Martin und Ulrike Kocher

Mar­tin Kocher lei­tet das Team „Mis­si­on und Inte­gra­ti­on“ in Deutsch­land und die Arbeit im Mitt­le­rer Osten. Der gelern­te Gärt­ner­meis­ter stu­dier­te am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und arbei­te­te mit sei­ner Frau Ulri­ke von 1994 bis 2004 als Mis­sio­nar in Sam­bia. Dort war er unter ande­rem in der Aus­bil­dung und Beglei­tung von ein­hei­mi­schen Mit­ar­bei­ten­den tätig. Im

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Elisabeth Bredow und René Bredow stehen dicht beieinander im Freien und lächeln inmitten von hohem Gras und Bäumen.

René und Elisabeth Bredow

Eli­sa­beth und René Bre­dow arbei­te­ten über 20 Jah­re als Mis­sio­na­re in Papua-Neu­­gui­­nea. Dabei waren sie unter Men­schen und Gemein­den in ent­le­ge­nen Urwald­ge­bie­ten aktiv und boten dort unter ande­rem Kur­se zu Gemein­­de- und Lebens­the­men an. Vie­le Jah­re lei­te­te René das Team unse­rer Mis­sio­na­re im Land. Außer­dem war René als Regio­nal­se­kre­tär in Deutsch­land und als Dozent in

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Erika Volz in lila Bluse und Klaus-Dieter Volz in Schwarz lächeln sich im Freien an moosbewachsenen Steinstufen an.

Klaus-Dieter und Erika Volz

Klaus-Die­­ter und Eri­ka Volz waren von 1993 bis 2009 als Mis­sio­na­re in Tai­wan tätig und arbei­ten seit 2009 unter Chi­ne­sen in Deutsch­land. Durch Bibel­ge­sprächs­krei­se, Got­tes­diens­te und ein offe­nes Haus errei­chen sie vie­le Men­schen mit dem Evan­ge­li­um. Klaus-Die­­ter ist als Mis­sio­nars­kind in Papua-Neu­­gui­­nea auf­ge­wach­sen. Eri­ka ist aus­ge­bil­de­te Bank­kauf­frau. Bei­de haben die Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der

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Susanne Trick und Stephan Trick lächeln mit ihrer sechsköpfigen Familie auf einer Holzbrücke, Bäume und Fluss im Hintergrund.

Stephan und Susanne Trick

Ste­phan Trick lei­tet seit 2011 das Kurz­ein­satz­pro­gramm „impact“ der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Rund 100 jun­ge Men­schen neh­men jähr­lich an die­sen Ein­sät­zen teil und unter­stüt­zen somit die Arbeit von unter­schied­li­chen Pro­jek­ten. Ste­phan absol­vier­te am Theo­lo­gi­schen Semi­nar Adels­ho­fen eine Aus­bil­dung zum Gemein­de­päd­ago­gen. Susan­ne und Ste­phan haben vier Kinder.

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Benjamin und Julia Stute umarmen ein kleines Kind im Freien, ganz in warmer Kleidung, mit Bäumen und Blättern im Hintergrund.

Benjamin und Julia Stute

Ben­ja­min Stu­te, Gos­­­pel-Rap­­per und Musik­pro­du­zent, stu­dier­te in Düs­sel­dorf Kom­­mu­­ni­­ka­­ti­ons- und Mul­­ti­­me­­dia-Mana­ge­­ment. Seit 2019 ist er als Teil des Teams „Mis­si­on und Inte­gra­ti­on Deutsch­land“ in der Jugend- und Musik­ar­beit „Lubu Beatz“ in Lud­wigs­burg tätig. Dort enga­giert er sich in einem Stu­dio für jun­ge Erwach­se­ne aus ver­schie­de­nen kul­tu­rel­len Hin­ter­grün­den und bil­dungs­fer­nen Milieus. Seit 2022 ist er mit

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Ramona Kröger und Robert Kröger sitzen lächelnd zusammen, mit einem Baby auf dem Schoß, in einem Innenraum mit Grünpflanzen im Hintergrund.

Ramona und Robert Kröger

Ramo­na Krö­ger leb­te acht Jah­re als Mis­sio­na­rin in Ecua­dor. Von 2020 bis 2021 arbei­te­te sie in Deutsch­land in den Teams „Kurz­ein­sät­ze und Jün­ger­schaft“ und „Evan­ge­li­sa­ti­on & Mobi­li­sa­ti­on“ mit. Seit ihrer Hei­rat mit Robert ist sie als Refe­ren­tin für Frau­en deutsch­land­weit im Einsatz.

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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