Dr. Simon Herrmann an der christlichen Universität in Burundi

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Dr. Simon Herrmann an der christlichen Universität in Burundi

Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on hat seit vie­len Jah­ren ein Mit­ar­bei­ter­team im ost­afri­ka­ni­schen Burun­di. Von dort kam eine Anfra­ge der Bujum­bu­ra Chris­ti­an Uni­ver­si­ty (BCU), ob ein Dozent der IHL einen Kurs über die Apos­tel­ge­schich­te unter­rich­ten könn­te. Da uns als Hoch­schu­le sowohl an der För­de­rung der prak­ti­schen Mis­si­ons­ar­beit wie auch an der Ver­bin­dung zu ande­ren theo­lo­gi­schen Aus­bil­dungs­stät­ten liegt, war unser wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter, Dr. Simon Herr­mann, Ende August für zwei Wochen in Burun­di. Über den Unter­richt an der Hoch­schu­le hin­aus wur­de er von Mit­ar­bei­tern einer Gemein­de gebe­ten, ihnen an einem Nach­mit­tag eine Ein­füh­rung in die Apos­tel­ge­schich­te zu geben. Außer­dem traf er sich mit den Mit­ar­bei­tern der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on im Land, um mit ihnen auf der Grund­la­ge sei­ner eige­nen For­schung in Papua-Neu­gui­nea über Fra­gen von Kon­tex­tua­li­sie­rung und Syn­kre­tis­mus im ani­mis­tisch gepräg­ten Kon­text nach­zu­den­ken. „So etwas kön­nen wir ruhig öfter machen!“ mein­te einer der Mis­sio­na­re. „Es hilft uns enorm bei der Refle­xi­on unse­rer Arbeit.“

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