Eine junge Frau im gestreiften Hemd hört aufmerksam zu, bereit, sich unter den Klassenkameraden im Klassenzimmer zu bewähren.

bewegen und bewähren

Wir eröffnen dir ein weites Lernfeld

Die SLG för­dert eine gan­ze Rei­he „bewe­gen­der” Pra­xis- und Schu­lungs­an­ge­bo­te. Hoch­wer­ti­ge Semi­na­re, mis­sio­na­ri­sche Ein­sät­ze und vie­le Mög­lich­kei­ten, eige­ne Kom­pe­ten­zen zu ver­tie­fen oder neue zu erwer­ben. Sie die­nen dazu das Gelern­te in der Pra­xis umzu­set­zen und sich in ihr zu bewäh­ren. Hier ein Überblick.

Ob Hal­le, Ber­lin oder ein­mal um den Glo­bus, die gemein­sa­men Ein­satz- und Besuchsfahrten/Reisen „SLGeh on Tour“ bie­ten die Möglichkeiten, …

  • Gemein­de ken­nen zu ler­nen und zu unterstützen
  • dich mis­sio­na­risch zu engagieren
  • Bil­dung und Refle­xi­on zu erfahren
  • geist­li­che Gemein­schaft zu erleben.

Dabei beschäf­tigst du dich mit theo­lo­gi­schen The­men, lernst mis­sio­na­ri­sche, kirch­li­che, sozi­al­ar­bei­te­ri­sche und päd­ago­gi­sche Pro­jek­te ken­nen, wirst selbst mis­sio­na­risch und mis­sio­nal aktiv, nimmst Gemein­den in ihren Kon­tex­ten wahr – und lernst Men­schen und Orga­ni­sa­tio­nen ken­nen, die auch außer­cur­ri­cu­la­re „Bewe­gun­gen“ z. B. aus Poli­tik und Wirt­schaft vorstellen.

Sicher­lich hast du bereits die eine oder ande­re Erfah­rung in der Mit­ar­beit gemacht – ob in der gemeind­li­chen Kinder‑, Jungschar‑, Teen- oder Jugend­kreis­ar­beit oder in der Arbeit mit jun­gen Erwach­se­nen. Wäh­rend dei­nes Stu­di­ums hast du die Mög­lich­keit, die­se Erfah­run­gen zu reflek­tie­ren bzw. dei­ne eige­nen „metho­disch-didak­ti­schen“ Kom­pe­ten­zen zu „pro­fes­sio­na­li­sie­ren“. Erfah­re­ne Coa­ches besu­chen dich ein bis zwei­mal pro Semes­ter vor Ort und bespre­chen mit dir, wie du dei­ne Andach­ten und Bibel­ar­bei­ten inter­es­san­ter gestal­ten, dei­ne Spie­le gekonn­ter abstim­men und dei­ne Rol­le im Mit­ar­bei­ter­team vor Ort fin­den kannst. Dabei ist es ihnen wich­tig, bei dei­nen Gaben und Vor­aus­set­zun­gen anzu­knüp­fen und dich gezielt im Hin­blick auf dei­ne Inter­es­sen zu fördern.

Der zwei­te Jahr­gang der IHL Stu­die­ren­den ist stu­di­en­gang­über­grei­fend für einen Jung­s­char­tag, der jedes Jahr am Faschings­diens­tag auf dem Mis­si­ons­berg statt­fin­det, ver­ant­wort­lich. Ziel ist, dass die betei­lig­ten Stu­die­ren­den ler­nen, Pro­zes­se, Dyna­mi­ken und Schwie­rig­kei­ten zu meis­tern, die ein sol­ches Groß­pro­jekt mit sich bringt (päd­ago­gi­sche Pro­jekt­ar­beit). Die Pra­xis­do­zen­ten ste­hen wäh­rend des gan­zen Pro­jekts für Fra­gen zur Ver­fü­gung und beglei­ten reflek­tie­rend die ein­zel­nen Prozesse.

Stu­die­ren­de des ETH-Stu­di­en­gangs brin­gen sich im Haupt­stu­di­um mit Pre­digt­diens­ten in umlie­gen­den Gemein­den ein, um Pra­xis­er­fah­rung zu sam­meln. Stu­die­ren­de aus den Stu­di­en­gän­gen TPI und TSA kön­nen die­ses Ange­bot eben­so wahr­neh­men. Die Pra­xis-Coa­ches beglei­ten dich zum Pre­digt­dienst und bie­ten dir ein anschlie­ßen­des Feed­back-Gespräch an.

Mis­sio­na­ri­sche Ein­sät­ze gehö­ren zum Pro­gramm der SLG. Wie du dei­ne eige­nen Gren­zen über­win­dest und Men­schen mit Got­tes Lie­be begeg­nest, bleibt dir und dei­ner Krea­ti­vi­tät über­las­sen. Nach dem Ein­satz wirst du mit einem der Pra­xis­coa­ches unter päd­ago­gi­schen, homi­le­ti­schen und mis­sio­lo­gi­schen Gesichts­punk­ten die Akti­on besprechen.

Der Bereich Mis­si­on der LM ermög­licht Stu­die­ren­den (i. d. R.) ab dem zwei­ten Stu­di­en­jahr ein zwei bis vier­wö­chi­ges Kurz­prak­ti­kum in einem ihrer Ein­satz­län­der. Dort erlebst du Mis­si­ons­ar­beit haut­nah mit und kannst neue oder wei­te­re Erfah­run­gen in einem ande­ren kul­tu­rel­len Umfeld sammeln.

Nach dem Ein­satz wer­den die Erfah­run­gen gemein­sam reflek­tiert und aus­ge­wer­tet. Wenn du mit dem Gedan­ken spielst nach dei­nem Stu­di­um in einem Gemein­de­kon­text zu arbei­ten, so kannst du von der Mög­lich­keit eines Gemein­de­kurz­prak­ti­kums pro­fi­tie­ren. Die Ein­bli­cke vor Ort und direk­ten Gesprä­chen mit haupt­amt­li­chen Mit­ar­bei­tern in der Gemein­de­ar­beit wer­den das Berufs­feld konkretisieren.

Die Mit­ar­beit auf einer Frei­zeit der Frei­zei­ten & Rei­sen GmbH der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on kann dei­ner Feri­en­zeit einen enor­men Mehr­wert ver­schaf­fen – ob mit jun­gen Erwach­se­nen oder Fami­li­en auf einer Silvester‑, Sport‑, Bade- oder Besich­ti­gungs­rei­se; ob als Lei­ter eines Kids- oder Teen-Camps; ob als orga­ni­sa­to­ri­scher oder geist­li­cher Leiter.

Bei den mehr als 200 Frei­zei­ten pro Jahr fin­det sich bestimmt etwas. Die Mit­ar­beit bei einer Som­mer- oder Win­ter­frei­zeit sorgt nicht nur für „schö­ne Feri­en“, son­dern bie­tet dir die Chance

  • Gott und Men­schen zu dienen
  • Inhal­tes des Stu­di­ums umzusetzen
  • güns­tig zu verreisen
  • dei­nen Erfah­rungs­ho­ri­zont zu erweitern

Oft­mals sind Ehen, in denen ein Part­ner eine sozia­le, päd­ago­gi­sche oder pas­to­ra­le Tätig­keit aus­übt, beson­ders bedroht. Des­halb liegt der LM sehr viel dar­an Paa­re auf die Ehe sowie die gemein­sa­me Beru­fung im In- oder Aus­land vor­zu­be­rei­ten. Des­halb gibt es das sog. „Ehe­kol­leg“.

In drei Schu­lungs­wo­chen­en­den und einem Work­shop­tag wer­den mit kom­pe­ten­ten Fach­vor­trä­gen, Bibel­ar­bei­ten, Got­tes­diens­ten sowie Aus­tausch- und Fra­ge­run­den grund­sätz­li­che Bezie­hungs- und Ehe­the­men besprochen.

Zu den Ange­bo­ten zähl­ten in den ver­gan­ge­nen Jah­ren u.a. der Gemein­de­grün­der-Haus­kreis, Lei­ter­schafts-Work­shops, Musik- und Band-Work­shops … u.v.a.m.

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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