Eine Gruppe von elf Personen, die eine Firmenspende erhalten haben, steht an einem sonnigen Tag lächelnd vor einem roten Lieferwagen.

Als Unternehmen helfen

Gemeinsam viel bewegen

Als Unter­neh­mens­part­ner der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on könnt ihr gemein­sam mit uns viel bewe­gen – in Deutsch­land und auf der gan­zen Welt. Mit eurem Enga­ge­ment zeigt ihr euren Mit­ar­bei­tern, Kun­den und Geschäfts­part­nern, dass ihr sozia­le Ver­ant­wor­tung über­nehmt und euch für Got­tes Sache enga­giert. Mög­lich­kei­ten gibt es vie­le: Neben einer ein­ma­li­gen Geld- oder Sach­spen­de bie­ten sich Mit­ar­bei­ter­ak­tio­nen sowie Pro­jekt­pa­ten­schaf­ten an und ger­ne ent­wi­ckeln wir gemein­sam mit euch maß­ge­schnei­der­te Koope­ra­tio­nen, die zu eurem Unter­neh­men pas­sen. Selbst­ver­ständ­lich unter­stüt­zen wir euch bei allen Fra­gen rund um Spen­den­ak­tio­nen, Gestal­tung und Design.

  • Ein­zel­spen­de – mehr als ein Trop­fen auf den hei­ßen Stein
    Ihr könnt direkt spen­den oder zu beson­de­ren Anläs­sen Gel­der sam­meln. Immer mehr Unter­neh­men ver­zich­ten an Weih­nach­ten, bei Fir­men­fes­ten oder Jubi­lä­en auf Geschen­ke und tun Gutes, indem sie selbst spen­den oder zu Spen­den für die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on auf­ru­fen. Idee: Bin­det eure Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter mit ein. Bei­spiels­wei­se durch Spen­den­auf­ru­fe und ‑samm­lun­gen, Bene­fiz­ver­an­stal­tun­gen, Ver­dopp­lun­gen von Mit­ar­bei­ter- oder Gehalts­spen­den. Eine gemein­sa­me Spen­den­ak­ti­on von Mit­ar­bei­tern eures Unter­neh­mens för­dert das Wir-Gefühl!
  • Pro­jekt-Paten­schaft – lang­fris­ti­ge Hil­fe, die Gro­ßes bewirkt
    Als Pro­jekt-Pate unter­stützt ihr die Arbeit lang­fris­tig, die euch am Her­zen liegt. Ihr erfahrt aus ers­ter Hand, wie wir mit eurer Unter­stüt­zung hel­fen kön­nen. Ent­schei­det euch für euer Her­zens­the­ma: Bil­dung, Wai­sen, Kin­der- und Jugend­ar­beit oder die Aus­bil­dung von Gemein­de­lei­tern und Pas­to­ren. Idee: Ver­kauft ein Pro­dukt zuguns­ten der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on oder ermög­licht mit einem Teil des Erlö­ses ein bestimm­tes Projekt.
  • Welt­weit Hoff­nung schen­ken – Weih­nach­ten ist die Zeit der Geschen­ke
    Nehmt an unse­rer jähr­li­chen Akti­on „Welt­weit Hoff­nung schen­ken“ teil und schenkt euren Kun­den, Geschäfts­part­nernund Mit­ar­bei­tern in die­sem Jahr ganz beson­de­re Weih­nachts­prä­sen­te – Hil­fe für Men­schen in Not! Mit unse­rem Akti­ons­ma­te­ri­al könnt ihr euren Kun­den und Mit­ar­bei­tern zei­gen, dass ihr euch für die­se wert­vol­le Kam­pa­gne enga­giert, die seit vie­len Jah­ren in vie­len Län­dern so viel Gutes bewirkt. Mehr dazu unter www.weltweit-hoffnung-schenken.de
  • Unter­stüt­zung durch Sach­leis­tun­gen
    Wir sind immer auf der Suche nach Fir­men, die uns durch ihr Know-How und Sach­leis­tun­gen unter­stüt­zen. Sei es durch Mit­ar­beit beim Bau oder der Sanie­rung von Gebäu­den, durch ver­güns­tig­te oder gespen­de­te Lebens­mit­tel, durch das Bereit­stel­len von tech­ni­schen Gerä­ten oder auch ein­fach durch wert­vol­le Bera­tung oder Expertenwissen.

Ihr habt eine Idee oder Fragen? Gerne steht euch Thomas Haid zur Verfügung

Ein lächelnder Mann mit grauen Haaren, Bart und Brille - Thomas Haid - in einer schwarzen Anzugsjacke und einem weißen Hemd in einem Haus für Kontaktbox.

Kontakt

Thomas Haid

Kauf­män­ni­scher Geschäftsführer

Lio­bastr. 21
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7251
E‑Mail: thomas.haid@liebenzell.org

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
Lass uns daran teilhaben! JETZT ABSTIMMEN

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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