News Magazin

Nachrichten aus aller Welt

Immer aktuell informiert

Unse­re News infor­mie­ren euch über Ent­wick­lun­gen in unse­ren Pro­jek­ten welt­weit – über Her­aus­for­de­run­gen oder „Erfolgs­ge­schich­ten“. Wir stel­len Euch unse­re Mis­sio­na­re und ein­hei­mi­sche Part­ner durch Inter­views und Kurz­be­rich­te vor. Und natür­lich erfahrt ihr hier auch alle Neu­ig­kei­ten von unse­ren Arbeits­be­rei­chen, vom Mis­si­ons­berg und unse­rem „Gesamt­werk“.

Vie­le Besu­cher bei evan­ge­lis­ti­scher Trick­show in Japan
Eine Trick­show im Rah­men eines evan­ge­lis­ti­schen Ein­sat­zes in Japan hat…
Start in den Advent 2025
Brin­ge Hoff­nung in dei­nen Ort! Unter die­sem Mot­to steht die…
Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Öster­reich hat neu­en Leiter
Mat­thi­as Schor­ratz ist neu­er Obmann der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Öster­reich (LMÖ)…
Chris­tus­tag am 3. Okto­ber in Bad Liebenzell
BAD LIEBENZELL. An 13 Orten in Würt­tem­berg fin­det der Christustag…
Wah­re Männ­lich­keit hängt nicht am Status
BAD LIEBENZELL. Wenn Män­ner sich tref­fen, wird nicht lan­ge gefackelt…
Mis­si­on hilft mit Biblio­thek Schü­lern in Sambia
Mis­si­on hat schon immer Bil­dung auf ihre Fah­nen geschrie­ben. So…
Glau­be und Natur­schutz zusammengebracht
BAD LIEBENZELL. Unter der Betei­li­gung von loka­ler Pro­mi­nenz wur­de die…
Zwi­schen Food­street und Gebetsraum
BAD LIEBENZELL. „Du bist nicht Mit­tel zum Zweck, son­dern Gottes…
Män­ner, Moto­ren, Monbachtaler
BAD LIEBENZELL. Am Sams­tag, den 27. Sep­tem­ber, ist es wie­der so…
Neue Hoff­nung für Yolita
ECUADOR. Yoli­ta hat schon in ihrer Her­kunfts­fa­mi­lie viel Gewalt erlebt.…
Nicht aus Aben­teu­er­lust auf­bre­chen, son­dern aus Liebe
BAD LIEBENZELL. Alles neu war beim Herbst­mis­si­ons­fest der Lie­ben­zel­ler Mission…
Men­schen so sehen, wie Jesus sie sieht
Mir­jam und David Schmück­le sind seit Okto­ber 2023 in der…
Herbst­mis­si­ons­fest in neu­em Format
BAD LIEBENZELL. Zum Herbst­mis­si­ons­fest lädt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on am Sonntag,…
Abenteuergolf – bald auch im Monbachtal

Einzigartige Abenteuergolf-Bahn im Monbachtal geplant 

Die Christ­li­chen Gäs­te­häu­ser Mon­bach­tal bie­ten Men­schen aus ver­schie­de­nen Natio­nen und gesell­schaft­li­chen Grup­pen einen idea­len Rah­men, dem Leben zu begeg­nen. Als Gäs­te­häu­ser der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on bie­ten sie neben einer kom­for­ta­blen Unter­kunft geist­li­che Impul­se und viel­sei­ti­ge Semi­na­re an. Seit 2021 lei­tet Eric Bay­er die Gäs­te­häu­ser. Ihm ist es wich­tig, im Mon­bach­tal die „bes­te Bot­schaft der Welt“ auf krea­ti­ve Wei­se wei­ter­zu­ge­ben. Im Inter­view spricht er über die Aben­­teu­er­­golf-Anla­­ge, die ab Som­mer die neu­es­te Attrak­ti­on der Gäs­te­häu­ser sein wird.

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Missionarskindertreffen 2025

Missionarskinder-Treffen als Abschluss des LM-Jubiläums 

Am Sams­tag (8. März 2025) kamen rund 100 Lie­ben­zel­ler Mis­sio­nars­kin­der (MKs) im Alter von 16 bis 85 Jah­ren auf dem Mis­si­ons­berg zusam­men. MKs sind ein Teil der LM-Geschich­­te – ihre Eltern waren als Mis­sio­na­re der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on auf der gan­zen Welt im Ein­satz. Sie leb­ten somit von klein auf in inter­kul­tu­rel­len Kon­tex­ten und beka­men die Mis­si­ons­ar­beit live mit. Eine beson­de­re und prä­gen­de Erfahrung.

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Bernd Brandl forschte mehrere Jahre über Heinrich Coerper.

Umfangreiche Biografie über Heinrich Coerper erschienen 

BAD LIEBENZELL. Hein­rich Coer­per, der Grün­der und lang­jäh­ri­ge Lei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on, gehört zu den gro­ßen Unbe­kann­ten in der deut­schen Mis­­si­ons- und Kir­chen­ge­schich­te des spä­ten 19. und frü­hen 20. Jahr­hun­derts. In einer umfang­rei­chen Bio­gra­fie mit mehr als 600 Sei­ten folgt der Kir­chen- und Mis­si­ons­his­to­ri­ker Bernd Brandl den Lebens­sta­tio­nen des aus dem kur­pfäl­zi­schen Mei­sen­heim an der Glan stam­men­den Hein­rich Coer­per. Dafür wur­den erst­mals inten­siv sei­ne Tage­bü­cher, Brie­fe und Ver­öf­fent­li­chun­gen ausgewertet.

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Theaterstück beim Jungschartag 2025

Piratenabenteuer mit Captain Immanuel 

BAD LIEBENZELL. Am Faschings­diens­tag war es wie­der so weit. Rund 400 Kin­der besuch­ten mit ihren Jung­schar­grup­pen, Eltern oder Freun­den den Jung­s­char­tag der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Dort erleb­ten sie in einem Thea­ter­stück, Lie­dern, kur­zen Andach­ten, und jeder Men­ge Spiel und Spaß rich­ti­ge Pira­ten­aben­teu­er. Orga­ni­siert wur­de der Jung­s­char­tag von Stu­die­ren­den der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Liebenzell.

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Auch dieses Jahr bereiten Studierende der Internationalen Hochschule Liebenzell ein Theaterstück für den Jungschartag vor.

Jungschartag an Faschingsdienstag 

BAD LIEBENZELL. Zum Jung­s­char­tag 2025 lädt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on am Faschings­diens­tag, 4. März ins Mis­­si­ons- und Schu­lungs­zen­trum nach Bad Lie­ben­zell ein. Rund 500 Kin­der im Alter von acht bis zwölf Jah­ren wer­den dazu erwar­tet. Eltern sind eben­falls herz­lich will­kom­men. Das The­ma in die­sem Jahr lau­tet „Pira­ten – Alle an Bord“. 

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Steven (links) mit seiner Ehefrau. In der Mitte sein Sohn Brian, der für Ehepaar Auch ein treuer Begleiter und geschätzter Mitarbeiter ist.

So ist Versöhnung 

UGANDA. Auf sei­nen frü­he­ren Lebens­wan­del ist er nicht stolz: Ste­ven hat Kin­der von fünf Frau­en, nur für weni­ge hat er Ver­ant­wor­tung über­nom­men. Inzwi­schen sind alle erwach­sen und beschul­di­gen ihren Vater, sich nie um sie geküm­mert zu haben.

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Bibelgesprächskreis in Malawi

Muslime bitten um Fortsetzung von Bibelgesprächskreisen 

„Wir wol­len nicht wochen­lang ohne Got­tes Wort sein. Du musst wei­ter­ma­chen. Was wir da hören, gefällt uns gut.“ Das sag­ten 15 meist mus­li­mi­sche Teil­neh­mer eines Bibel­ge­sprächs­krei­ses in Mala­wi zu Pas­tor Pahu­wa, als er vor­schlug, auf­grund der Hoch­sai­son auf den Fel­dern wie in ande­ren Orten auch mit dem Bibel­ge­sprächs­kreis zu pau­sie­ren. Die­se Krei­se wur­den 2020 durch die enga­gier­te Arbeit von „Radio L“ in Mala­wi ins Leben geru­fen. So erreich­te die Mit­ar­bei­ter um Mis­sio­nar Paul Kränz­ler die Bit­te einer Hörer­grup­pe, einen Bibel­ge­sprächs­kreis in ihrem Dorf zu begin­nen. Dabei ver­wen­den die Mit­ar­bei­ter die Hör­bi­bel in Chi­yao. In der Kul­tur wur­de Geschich­te in Form von Geschich­ten wei­ter­ge­ge­ben, denn es gab kei­ne Schrift. Selbst die­je­ni­gen, die in die Schu­le gin­gen, ver­ste­hen mehr, wenn sie eine Geschich­te hören, als wenn sie sie selbst lesen. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren sind 15 Grup­pen ent­stan­den. „Man­che Krei­se bestehen aus sechs bis acht Teil­neh­me­rin­nen. Män­ner tun sich schwer, sich als Inter­es­sier­te am christ­li­chen Glau­ben zu erken­nen zu geben, in ande­ren ver­sam­meln sich bis zu 20 Men­schen, um Got­tes Wort zu hören“, sagt Mis­sio­nar Paul Kränzler.

Eine Lit­ur­gie oder einen fes­ten Ablauf gibt es nicht. Es soll bewusst eine „Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung“ sein, vor allem am Anfang: „Wenn wir im Dorf ankom­men, wird erst ein­mal gere­det, bis alle da sind. Dann beten wir und fan­gen mit der Wie­der­ho­lung vom ver­gan­ge­nen Mal an“, erklärt Paul Kränz­ler. Danach folgt eine neue Lek­ti­on. Je nach­dem, wie schwie­rig der Inhalt ist oder wie vie­le Fra­gen gestellt wer­den, dau­ern die­se Run­de etwa 40 bis 60 Minu­ten. Zum Abschluss brin­gen die Teil­neh­mer ihre per­sön­li­chen Anlie­gen im Gebet zu Gott. 

Die Tref­fen fin­den unter einem gro­ßen Baum statt: „Wir wol­len bewusst kei­ne Kir­che oder ein ande­res reli­giö­ses Gebäu­de nut­zen, damit es für Inter­es­sier­te kei­ne Hemm­schwel­le gibt. Und Dorf­ver­samm­lun­gen fin­den sowie­so meis­tens unter einem Baum statt“.
Die Grup­pen wer­den häu­fig von Frau­en gelei­tet. In einem ande­ren Ort bei­spiels­wei­se tra­fen sich etli­che von ihnen schon vor­her, um nach Wit­wen und Ver­nach­läs­sig­ten zu schau­en. „Wir sind sehr dank­bar, dass Gott uns die Türen in so vie­len Dör­fern geöff­net hat. Vor 20 Jah­ren hät­te nie­mand gedacht, dass aus einem mus­li­misch gepräg­ten Dorf eine Anfra­ge kom­men könn­te, dort eine Bibel­stun­de abzu­hal­ten. Heu­te beten wir für mehr Arbei­ter in der Ern­te, weil wir offe­ne Türen haben“, sagt Paul Kränzler. 

Unter dem Mot­to „Let the­re be light“ („Es wer­de Licht“) sen­det Radio L seit Ende 2017 als ers­ter Radio­sen­der Mala­wis über­wie­gend in der Stam­mes­spra­che der Yao. Die­se sind mehr­heit­lich Mus­li­me und machen etwa zehn Pro­zent der knapp 19 Mil­lio­nen Mala­wi­er aus. Die Yao leben meist in abge­le­ge­nen Dör­fern, vie­le kön­nen weder lesen noch schrei­ben. Des­halb ist das Radio für sie eine wich­ti­ge Infor­ma­ti­ons­quel­le. Die Sen­dun­gen von Radio L sind lebens­nah gestal­tet. Sie geben Tipps zu Fami­lie und Erzie­hung, Gesund­heit und Ernäh­rung, Glau­be und Nach­fol­ge. Und natür­lich gibt es auch Nach­rich­ten und Musik.

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Gebet und Lobpreis beim Youth Prayer Congress

Jugendliche beten für die Bundestagswahl 

BAD LIEBENZELL. Sie bete­ten für ihre Leh­rer, für zer­rüt­te­te Fami­li­en, für Frie­den und für die Bun­des­tags­wahl. Rund 900 jun­ge Men­schen kamen vom 21. bis 23. Febru­ar zum Youth Pray­er Con­gress (YouPC) der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in den Nord­schwarz­wald. Die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer befass­ten sich durch Vor­trä­ge, Semi­na­re und an krea­tiv gestal­te­ten Sta­tio­nen mit dem The­ma Gebet. Der Jugend­ge­bets­kon­gress fei­er­te in die­sem Jahr Jubi­lä­um und fand zum 25. Mal statt.

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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