
Brezeln, Begegnungen, Berufung
Toronto gilt als die multikulturellste Stadt der Welt. Wenn man in der Metropole fragt, was denn „typisch deutsch“ sei, bekommt man häufig die gleiche Antwort: Würste, Bier, Oktoberfest.
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Toronto gilt als die multikulturellste Stadt der Welt. Wenn man in der Metropole fragt, was denn „typisch deutsch“ sei, bekommt man häufig die gleiche Antwort: Würste, Bier, Oktoberfest.

BAD LIEBENZELL. Malawi ist ein Land voller Lebensfreude, aber auch voller Herausforderungen. Viele Menschen kämpfen täglich ums Überleben – es fehlt an Nahrung, Bildung und medizinischer Hilfe. Um diesen Menschen zu helfen, hat die Liebenzeller Mission die Initiative „Weltweit Hoffnung schenken“ gestartet. Mit der Aktion sollen Menschen in aller Welt neue Hoffnung schöpfen, die keine Lobby haben. Schwerpunkt der Initiative sind besonders Regionen, die nicht im Fokus der Weltöffentlichkeit stehen – in diesem Jahr Malawi. Seit 19 Jahren gibt es die Aktion „Weltweit Hoffnung schenken“.

Eine Trickshow im Rahmen eines evangelistischen Einsatzes in Japan hat Menschen mit der Liebe Gottes bekannt gemacht und begeistert. „BibleCafeR“ heißt eine Gruppe junger Erwachsener aus verschiedenen Gemeinden aus Nagoya und Umgebung. Sie treffen sich regelmäßig online, um sich auszutauschen und die Bibel zu studieren. Aus dieser Gruppe kamen zehn Japaner, um das Gemeindegründungsprojekt in Yokohama zu unterstützen. Sie waren im ehemaligen Schülerheim der Liebenzeller Mission untergebracht. Nach einer fünfstündigen Autofahrt von Nagoya nach Yokohama und einer kurzen Kaffeepause ging es gleich zum Bahnhof. Dort luden sie Passanten zu einer besonderen Trickshow mit einem christlichen Kleinkünstler ein, die für den Samstagabend geplant war.

Mission hat schon immer Bildung auf ihre Fahnen geschrieben. So unterrichtet die Liebenzeller Mission weltweit viele Kinder und Jugendliche. In Lusaka (Sambia) bieten die Mitarbeiter Schülerinnen und Schülern mit einer Bibliothek ein besonderes Angebot, das gerne genutzt wird. So können sich beispielsweise Alexis und Natasha auf die Abschlussprüfungen im November vorbereiten. Beide haben sich in der Gemeinde kennengelernt und nehmen nun regelmäßig am Bibliotheksprogramm teil. Es bietet mehr als nur einen Raum zum Lesen und Lernen. Beide kommen sehr gerne, weil sie hier freien Zugang zu Büchern haben. Sie lieben es, neue Geschichten zu lesen und gemeinsam zu lernen. Sie kommen aber nicht nur, um für ihre Prüfungen zu lernen, sondern auch, um sich auszutauschen und Gemeinschaft zu erleben.

Frank und Julia Wittmann arbeiten seit 2010 an der Amano-Schule in Sambia. Davor waren sie in Sierra Leone im Einsatz. In den nächsten Wochen sind sie in Deutschland und berichten von ihrer Arbeit. Wir haben Frank einige Fragen gestellt.

ECUADOR. Yolita hat schon in ihrer Herkunftsfamilie viel Gewalt erlebt. Ihr Ehemann verachtet Frauen und ihre Enkelin wurde über längere Zeit vom eigenen Vater sexuell missbraucht. Es gibt viel Leid, Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit in der Familie. Durch den Kindergeburtstag meiner Tochter Lina lerne ich Yolita, die Oma von Linas Freundin, kennen. Ich erzähle ihr von Casa Ágape – dem Frauenhaus, das wir gerade aufbauen. Hier können Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, Zuflucht finden und von Seelsorgerinnen begleitet werden. Kurze Zeit später treffe ich Yolita wieder. Sie sagt, sie müsse mal mit mir reden. Seitdem treffen wir uns regelmäßig und lesen jedes Mal einen Psalm.
In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!
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Mehr Infos zu YouTubeJohannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.
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Mehr Infos zu YouTubeYassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.
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Mehr Infos zu YouTube„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.
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Mehr Infos zu VimeoGlaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.
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Mehr Infos zu YouTubeMihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.
Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“ will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.
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