Stadtansicht mit modernen Hochhäusern, Kränen und bewölktem Himmel im Hintergrund.

Russland

Gottes Liebe für eine Supermacht im Umbruch

Ein schwacher doppelter Regenbogen spannt sich über eine Stadtlandschaft mit hohen Gebäuden und bewölktem Himmel.

Dob­ro poz­ha­lo­vat’ in Russ­land. Wir freu­en uns, dass du dich für die­ses Land inter­es­sierst. Auf die­ser Sei­te geben wir dir einen Ein­druck in Land und Leute.
Damit du dir vor­stel­len kannst, wie die Men­schen in Russ­land leben, gehen wir zusam­men ein­kau­fen. So bekommst du einen Ein­blick, wie viel Geld die Leu­te hier aus­ge­ben müssen.
In Russ­land kos­tet ein Laib Brot umge­rech­net 0,45 € . Eine Cola (0,33l) im Laden kos­tet 0,75 €. Ein Liter Ben­zin etwa 0,55 €. Eine Tages­zei­tung kos­tet —, ein Schul­heft etwa 0,50 € und ein Stück Sei­fe 1,00 €. Zum Schluss gön­nen wir uns noch eine Tas­se Kaf­fee. Das kos­tet hier etwa 2,40 €. Span­nend, oder? Wenn du nicht nur in Russ­land ein­kau­fen möch­test, dann klick dich ein­fach durch unse­re Ein­satz­län­der oder schau wel­che Mis­sio­na­re welt­weit unter­wegs sind. Dan­ke für dein Interesse.

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Informationen zum Land

Anzahl Missionare
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Erster Einsatz im Land
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Entfernung nach Bad Liebenzell
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Gottes Liebe für eine Supermacht im Umbruch

Russ­land hat nach dem Schei­tern des Kom­mu­nis­mus und dem Zusam­men­bruch des Ost­blocks schwe­re Zei­ten durch­ge­macht. Es gab gro­ße wirt­schaft­li­che Umwäl­zun­gen, die zu Span­nun­gen inner­halb der Gesell­schaft führ­ten. Gleich­zei­tig ist der Alko­hol­miss­brauch immer noch stark verbreitet.

Russ­land hat eine wech­sel­haf­te und beweg­te Geschich­te. Chris­ten hat­ten es beson­ders zur Zeit des Kom­mu­nis­mus schwer. Heu­te nimmt die ortho­do­xe Kir­che wie­der eine star­ke Stel­lung ein. Aller­dings bedeu­tet Glau­be in Russ­land für vie­le Men­schen mehr Tra­di­ti­on als Lebens­sinn. Und es ver­mi­schen sich vie­le pseu­do-reli­giö­se Vorstellungen. 

Eine star­ke ortho­do­xe Kir­che bedeu­tet gleich­zei­tig eine gro­ße Ein­schrän­kung aller ande­ren Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten. Auch Pro­tes­tan­ten haben es in Russ­land schwer. Sie wer­den teil­wei­se auch benachteiligt.

Seit 2001 arbei­tet die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Russ­land. Meh­re­re evan­ge­li­sche Gemein­den sind ent­stan­den, zum Bei­spiel in Jeka­te­rin­burg, Ber­jo­sowk­si, Nisch­ni Tagil, Polevs­koj und Tschel­ja­b­insk. Durch ein Pro­gramm zur außer­schu­li­schen theo­lo­gi­schen Aus­bil­dung wer­den Lai­en zu qua­li­fi­zier­ten theo­lo­gi­schen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern weitergebildet.

Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on arbei­tet eng mit der Evan­ge­lisch-Luthe­ri­schen Kir­che Ural, Sibi­ri­en und Fer­ner Osten zusam­men. Sie ist der Aus­deh­nung nach die größ­te luthe­ri­sche Kir­che der Welt. Ziel ist, dass die Men­schen in Russ­land Jesus Chris­tus ken­nen­ler­nen und Hil­fe und Hoff­nung für ihr Leben bekommen.

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Einsatzland der Liebenzeller Mission: Russland

Land, Leu­te, Leben – zum Stau­nen oder auch zum Nach­den­ken. Wir haben dir eini­ge Bil­der aus Russ­land zusam­men­ge­stellt. Viel­leicht ent­deckst du Din­ge, die du noch nicht kennst. Ein Blick über den eige­nen Tel­ler­rand hin­aus lohnt sich immer.

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Meine Mission ist die offizielle App der Liebenzeller Mission und mit ihr bist du immer auf dem neuesten Stand. Erfahre Aktuelles aus den Einsatzgebieten und der Arbeit der Missionare. Entdecke  wissenswertes über andere Kulturen oder nutze die täglich aktualisierten News, Andachtstexte, die Losungen und die Gebetsanliegen für deine persönliche Andacht.

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Schwester Sabine Matthis

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Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

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Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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