In Zeiten von Corona…

Nach­dem wir als impact-Team die wun­der­schö­ne Weih­nachts­zeit hier in Kana­da mit unse­rer Gast­fa­mi­lie und Freun­den erle­ben durf­ten, hieß es für uns vier impact­ler in Moffat-Mil­ton erst­mal Qua­ran­tä­ne, sodass wir auch den New Year’s Eve zuhau­se in Iso­la­ti­on ver­brin­gen durften.

Durch die stei­gen­den Coro­na­zah­len und neu­en Regu­lie­run­gen hat sich mein All­tag ziem­lich ver­än­dert. In Mil­ton arbei­ten Lea, David, Noah und ich in einem Jugend­zen­trum. Nach der Schu­le kön­nen die Jugend­li­chen ins RE:SOUL kom­men und wir bie­ten ihnen durch Spie­le, Gesprä­che und ein­fa­ches Zuhö­ren einen siche­ren Ort, an dem sie sie selbst sein kön­nen und eine unbe­schwer­te Zeit haben kön­nen. Mitt­ler­wei­le sind wir auf ein Online­sys­tem umge­stie­gen, sodass wir die Jugend­li­chen nur noch über Zoom sehen kön­nen, was es erschwert mit ihnen tie­fe­re Gesprä­che füh­ren zu können.

Am Anfang war ich skep­tisch und nicht so moti­viert, da ich den per­sön­li­chen Kon­takt mit den Jugend­li­chen sehr ver­misst habe. Aber über die letz­te Woche durf­te ich ler­nen erneut dank­bar für das zu sein und das Bes­te aus der Situa­ti­on zu machen.
Psalm 107,1: „Dankt dem Herrn, denn er ist gut, und sei­ne Gna­de hört nie­mals auf.“

Tabea

Umfrage

dein Feedback zur Neuen Seite