Hilfseinsätze im Hochwassergebiet

Hilfsteam im Hochwasser-Einsatz
Hilfsteam im Hochwasser-Einsatz

Auch wenn sich die Hoch­was­ser­la­ge in Süd­deutsch­land ent­spannt hat und die Pegel­stän­de gesun­ken sind, kämp­fen Men­schen in eini­gen Gebie­ten und Orten noch mit den schwe­ren Folgen.

Dank­bar bli­cken wir zurück auf zwei Hilfs­teams der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on, die in Baben­hau­sen und Schorn­dorf im Ein­satz waren. Auch wenn unse­re Teams nur punk­tu­ell hel­fen konn­ten, wur­den die Ein­sät­ze von den Men­schen vor Ort sehr wert­ge­schätzt. „Für die Betrof­fe­nen konn­ten wir ein Licht sein in den mehr als dunk­len Stun­den für sie“, sag­te Ben Geiss, der die Ein­sät­ze koor­di­nier­te. Die Hilfs­teams bestan­den über­wie­gend aus Stu­die­ren­den der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell und Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie. Der Schwer­punkt der Ein­sät­ze bestand dar­in, dort anzu­fan­gen, wo die Feu­er­wehr auf­ge­hört hat: bei Auf­räum­ar­bei­ten zu unter­stüt­zen oder Kel­ler trockenzulegen.

In Schorn­dorf lief der Ein­satz in Zusam­men­ar­beit mit der Süd­deut­schen Gemein­schaft (SV) vor Ort, zu der die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on eine enge Ver­bin­dung hat und deren Mit­ar­bei­ter und Gemein­de­mit­glie­der schon tage­lang im Ein­satz waren.

Bit­te betet wei­ter für die Men­schen in den betrof­fe­nen Gebie­ten. Man­che haben lie­be Men­schen ver­lo­ren, bei ande­ren sind Woh­nun­gen nicht mehr nutz­bar oder sie haben gro­ße Tei­le ihrer Ein­rich­tung ver­lo­ren. Betet für Kraft und Trost für die Men­schen vor Ort!

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