Gottes Liebe und Kompost

Als Syd­ney Pen­su­lo nach sei­ner Aus­bil­dung an der Bibel­schu­le Fiwa­le Hill sei­ne ers­te Pfarr­stel­le antrat, merk­te er sehr schnell, dass die Men­schen in sei­ner Gemein­de hun­ger­ten. Er hat­te in sei­ner Aus­bil­dung viel über alter­na­ti­ven Feld­bau gelernt. Und er hat­te die Zusam­men­hän­ge begrif­fen: Gott hat es gut ein­ge­rich­tet. Wenn wir die natür­li­chen Pro­zes­se wie Kom­pos­tie­rung und Mul­chen nut­zen, hat der Boden alles, was er braucht, um eine rei­che Ern­te hervorzubringen.
Bald woll­te jeder wis­sen, was der Pas­tor anders macht. Des­halb konn­te er sein Wis­sen an vie­le wei­ter­ge­ben. Sogar die staat­li­chen Land­wirt­schafts­be­ra­ter brach­ten Klein­bau­ern auf sein Feld, und Syd­ney sprach beim Erklä­ren der Metho­de auch immer über Jesus Chris­tus. Men­schen mit Behin­de­rung kom­men in sei­ne Kir­che, und sogar Blin­de prak­ti­zie­ren den alter­na­ti­ven Feld­bau. Eine klei­ne Haus­ge­mein­de ent­stand 70 Kilo­me­ter ent­fernt, als Pas­tor Pen­su­lo dort­hin geru­fen wur­de, um zu erklä­ren, wie man Kom­post herstellt.
Diet­mar und Kat­rin Brun­ner, Sambia

Wer hilft mit, unse­re Arbeit in der Aus­bil­dung im alter­na­ti­ven Feld­bau zu unter­stüt­zen, damit noch vie­le Men­schen davon pro­fi­tie­ren können?

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