Neue Gemeinde-Angebote in der Corona-Pandemie

Die Coro­na-Pan­de­mie hat auch in Russ­land dazu geführt, dass kei­ne Got­tes­diens­te und ande­re Gemein­de­ver­an­stal­tun­gen mehr statt­fan­den ­– und doch sind in die­ser Zeit ganz neue, ein­zig­ar­ti­ge Ange­bo­te ent­stan­den: So konn­te über die Video­kon­fe­renz-Platt­form Zoom Got­tes­diens­te online gefei­ert wer­den, berich­tet Schwes­ter Sabi­ne Mat­this: „Sogar die älte­ren Gemein­de­glie­der lern­ten damit umzu­ge­hen.“ Damit konn­te die Gemein­de in Ber­jo­sow­ski erreicht, die vakan­ten Gemein­den in Polew­s­koj und Nish­ni Tagil mit­be­treut und das Gemein­de­le­ben auf­recht­erhal­ten wer­den. Inzwi­schen dür­fen wie­der Got­tes­diens­te unter Beach­tung der Hygie­ne­vor­schrif­ten ange­bo­ten wer­den und das Gemein­de­le­ben kommt so lang­sam wie­der in Gang. „Aller­dings haben wir die Über­tra­gung der Got­tes­diens­te bei­be­hal­ten und damit kön­nen die vakan­ten Gemein­den dabei sein.“ Gleich­zei­tig hat sich auch eine Gebets­grup­pe per Zoom gebil­det. „Im Ural sind wir eini­ge Hun­dert Kilo­me­ter von­ein­an­der ent­fernt. Doch jetzt haben wir die Mög­lich­keit, von­ein­an­der zu hören und mit- und für­ein­an­der zu beten. Eine neue Form, die uns durch Jesus eröff­net wurde.“

Schwes­ter Sabi­ne Mat­this ist seit 2006 in Russ­land tätig. Neben ver­schie­de­nen Ver­an­stal­tun­gen wer­den „TEE“-Kurse (außer­schu­li­sche theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung) vor Ort und per Inter­net angeboten.

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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