Person in einem grauen Sweatshirt, die im Freien ein Tablet benutzt, mit Sonnenlicht und unscharfem Hintergrund.

Neuigkeiten aus unserer Hochschule

Was bei uns im Studium gerade läuft

Vier Menschen halten sich im Gebet um hilfreiche Bücher und aufgeschlagene Bibeln, deren Textstellen hervorgehoben sind.

Zwei hilfreiche Bücher für Gemeindeentwicklung erschienen 

Zwei neue Bücher zur Gemein­de­ent­wick­lung hat Frie­de­mann Burk­hardt, Lei­ter des For­schungs­in­sti­tuts LIMRIS und Dozent für Prak­ti­sche Theo­lo­gie an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell, soeben ver­öf­fent­licht. „Das Lehr­buch „Zusam­men leben in Got­tes Haus“ und das dazu­ge­hö­ri­ge Stu­di­en­buch „Gemein­de inter­kul­tu­rell gestal­ten“ sind so kon­zi­piert, dass sie nicht nur für aka­de­misch Leh­ren­de, son­dern auch für ehren­amt­lich Lei­ten­de und inter­es­sier­te Mit­ar­bei­ten­de im Gemein­de­dienst ver­ständ­lich und anwend­bar sind“, sag­te der Theologe.

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Ein älterer Mann mit Brille lächelt, während er die Biografie von Heinrich Coerper in einem leeren Klassenzimmer mit blauen Stühlen hält.

Umfangreiche Biografie über Heinrich Coerper erschienen 

BAD LIEBENZELL. Hein­rich Coer­per, der Grün­der und lang­jäh­ri­ge Lei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on, gehört zu den gro­ßen Unbe­kann­ten in der deut­schen Mis­­si­ons- und Kir­chen­ge­schich­te des spä­ten 19. und frü­hen 20. Jahr­hun­derts. In einer umfang­rei­chen Bio­gra­fie mit mehr als 600 Sei­ten folgt der Kir­chen- und Mis­si­ons­his­to­ri­ker Bernd Brandl den Lebens­sta­tio­nen des aus dem kur­pfäl­zi­schen Mei­sen­heim an der Glan stam­men­den Hein­rich Coer­per. Dafür wur­den erst­mals inten­siv sei­ne Tage­bü­cher, Brie­fe und Ver­öf­fent­li­chun­gen ausgewertet.

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Ein Chor singt auf der Bühne mit einem Dirigenten bei den Adventskonzerten, neben einem Weihnachtsbaum, und tritt für Gäste auf.

1500 Gäste bei Adventskonzerten 

BAD LIEBENZELL. Rund 100 Stu­die­ren­de der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell (IHL) und der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA) gaben am 15. und 16. Dezem­ber ein Advents­kon­zert. Zu Gast waren ins­ge­samt über 1500 Zuhö­re­rin­nen und Zuhö­rer. Die musi­ka­li­sche Lei­tung hat­te der Leon­ber­ger Bezirks­kan­tor und Kir­chen­mu­sik­di­rek­tor Atti­la Kalman. 

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Ein Pianist spielt, während ein Chor auf der Bühne der Liebenzeller Adventskonzerte singt, mit einem Weihnachtsbaum im Hintergrund.

Liebenzeller Adventskonzerte 

BAD LIEBENZELL. Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on lädt in Koope­ra­ti­on mit ihren bei­den Aus­bil­dungs­stät­ten, der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell und der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie, am Sonn­tag und Mon­tag, den 15. und 16. Dezem­ber 2024, zu ihren all­jähr­li­chen Advents­kon­zer­ten ein. 

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Sieben Personen stehen lächelnd in der Halle, während zwei Männer von der Sparkasse einen großen Spendenscheck neben einem Banner der Hochschule Liebenzell halten.

Sparkasse fördert Hochschule Liebenzell 

BAD LIEBENZELL. Die Spar­kas­se Pforz­heim Calw för­dert die neu ein­ge­rich­te­te Pro­fes­sur für Sozia­le Arbeit an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell (IHL) mit 10.000 Euro. Den Scheck über­reich­ten Vor­stands­vor­sit­zen­der Hans Neu­wei­ler und der Schöm­ber­ger Fili­al­di­rek­tor Jens Teu­fel am 24. Juli im Bei­sein des CDU-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­ten Tho­mas Blen­ke an Rek­tor Vol­ker Gäckle.

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Ein modernes zweistöckiges IHL-Gebäude mit großen Fenstern, umgeben von Grünflächen und Bäumen, unter einem bewölkten Himmel.

Die IHL erhält dauerhafte staatliche Anerkennung 

Der Wis­sen­schafts­rat der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land hat die Inter­na­tio­na­le Hoch­schu­le Lie­ben­zell (IHL) für zehn Jah­re akkre­di­tiert und sieht kei­ne Not­wen­dig­keit für eine wei­te­re Reak­kre­di­tie­rung. Mit die­sem Ergeb­nis kann sich die IHL nach 13 Jah­ren ihres Bestehens über eine dau­er­haf­te insti­tu­tio­nel­le Akkre­di­tie­rung freu­en. Ent­spre­chend groß ist unter Dozie­ren­den und Stu­die­ren­den die Dank­bar­keit über die Aner­ken­nung der aka­de­mi­schen Qua­li­tät der Hochschule.

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Eine Gruppe von dreizehn Personen posiert und lächelt auf einer Treppe in einem verschnörkelten, von der jüdischen Glaubenswelt inspirierten Gebäude.

Das Neue Testament als Teil der jüdischen Glaubenswelt 

Im April 2024 beginnt nach über 20-jäh­ri­­ger Vor­ar­beit ein For­schungs­pro­jekt der Säch­si­chen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten in Leip­zig, an dem auch die IHL durch Prof. Dr. Roland Dei­nes als einer der Pro­jekt­lei­ter betei­ligt ist. Der Sitz ist an der Evan­­ge­­lisch-theo­­lo­­gi­­schen Fakul­tät in Leip­zig, die wei­te­ren betei­lig­ten Uni­ver­si­tä­ten sind die theo­lo­gi­schen Fakul­tä­ten in Jena und Greifs­wald. Mit Ste­fa­nie Horn, MA, gehört auch eine IHL-Absol­­ven­­tin zum Team der wis­sen­schaft­li­chen Mitarbeiter.

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Mann mit Brille und Bart lächelt im Freien, vielleicht nach dem Besuch einer Internationalen Konferenz über Jugendarbeit.

Internationale Konferenz zum Thema Jugendarbeit 

BAD LIEBENZELL. Zu einer Kon­fe­renz zum The­ma Jugend­ar­beit lädt die Inter­na­tio­na­le Hoch­schu­le Lie­ben­zell (IHL) am 20. und 21. Juni 2024 nach Bad Lie­ben­zell (Nord­schwarz­wald) ein. Zu Gast wird Andrew Root sein. Er ist Pro­fes­sor am Luther Semi­na­ry in St. Paul, Min­ne­so­ta (USA) und gilt als einer der welt­weit füh­ren­den Exper­ten im Bereich Jugendarbeit.

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Fünf kostümierte Personen unterhalten sich auf der Bühne des Jungschartags Bad Liebenzell, im Hintergrund sind Kulissen und Requisiten zu sehen.

Jungschartag in Bad Liebenzell 

BAD LIEBENZELL. Zum Jung­s­char­tag 2024 lädt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on am Diens­tag, 13. Febru­ar ins Mis­­si­ons- und Schu­lungs­zen­trum nach Bad Lie­ben­zell ein. Rund 500 Kin­der im Alter von acht bis zwölf Jah­ren wer­den dazu erwar­tet. Eltern sind eben­falls herz­lich will­kom­men. Das The­ma in die­sem Jahr lau­tet „Der Weg, der alles ver­än­dert!“. Ein Thea­ter­stück wird die Kin­der durch den Tag füh­ren. Dazu gibt es viel Musik und jede Men­ge Spiel und Spaß. Los geht es um 10 Uhr, Ein­lass ist ab 9:15 Uhr. Das Ende ist gegen 15:30 Uhr geplant. Der Unkos­ten­bei­trag beträgt 7 Euro und beinhal­tet ein Mit­tag­essen. Ab dem drit­ten Kind einer Fami­lie belau­fen sich die Kos­ten nur auf 5 Euro. 

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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