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Eine Person in Kletterausrüstung sucht Gib mir Sicherheit beim Überqueren einer schmalen Seilbrücke hoch über felsigen Berggipfeln.

Gib mir Sicherheit

Krie­ge, Krank­hei­ten, unsi­che­re Wirt­schafts­la­ge, kli­ma­ti­sche Ver­än­de­run­gen – auf gan­zer Linie Unsi­cher­hei­ten. Doch wir brau­chen Sicher­heit, ein Gelän­der, an dem wir durchs Leben gehen kön­nen. Was oder wer gibt Sicherheit?

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Eine Biene schwebt in der Nähe einer leuchtend rosafarbenen Blüte und fängt die Faszination Schöpfung vor einem unscharfen grünen Hintergrund ein.

Faszination Schöpfung

Ob wir die unzäh­li­gen Ster­ne am Nacht­him­mel bestau­nen oder die fei­nen Stem­pel und Staub­fä­den einer Blü­te – die Grö­ße und Viel­falt der Schöp­fung ist fas­zi­nie­rend. Wir kön­nen sie uns nutz­bar machen oder uns ein­fach nur an ihr erfreu­en und Gott dafür loben. Gemein­sam gehen wir auf Entdeckungsreise.

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Ein Gebäude mit Säulen und einer roten Fahne, die den Schnittpunkt von Christ und Politik symbolisiert.

Christ und Politik: (Wie) geht das?

„Suchet der Stadt Bes­tes!“ Die­ser Vers aus dem Alten Tes­ta­ment hat schon etli­che Chris­ten moti­viert, sich in der Poli­tik zu enga­gie­ren. Die Über­zeu­gung, dass der Glau­be und dar­aus resul­tie­ren­de ethi­sche Grund­la­gen Kommunal‑, Lan­des- und Bun­des­po­li­tik wei­ter­brin­gen, setzt Kräf­te frei. Doch manch­mal kommt man auch an sei­ne Grenzen.

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Eine Frau kauert und schützt sich, als ein Mann die Hand hebt - Frauen in Not brauchen Unterstützung für Frauen.

Es muss sich was ändern – Hilfe für Frauen in Not

„Im Durch­schnitt wird jede drit­te Frau Opfer einer Gewalt­tat, einer Ver­ge­wal­ti­gung oder eines Angriffs“, sagt Susan­ne von Bas­se­witz, Prä­si­den­tin des welt­wei­ten Netz­wer­kes „Zon­ta“, das sich für Frau­en­rech­te enga­giert. Oft sind die Täter im direk­ten Umfeld. Wie kann die­sen Frau­en gehol­fen wer­den? Und gibt es prä­ven­ti­ve Maßnahmen?

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Eine ältere Frau und ihre Betreuerin lächeln und zeigen Daumen nach oben, fühlen sich wertgeschätzt und strahlen vor Glück.

Wertgeschätzt – ohne Wenn und Aber

„Du bist wert­voll“ – vie­le Men­schen seh­nen sich danach, die­sen Satz zuge­spro­chen zu bekom­men. Ein­fach ange­nom­men sein, wie man ist. Egal, ob man etwas leis­ten kann. Auch wenn man gera­de „Mist gebaut hat“. Wir fra­gen nach, wel­chen Unter­schied ech­te Wert­schät­zung im Leben eines Men­schen macht und wie ein respekt­vol­les Mit­ein­an­der aus­se­hen kann.

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Zwei einander zugewandte Hände, die Loslassen lernen symbolisieren, vor einem hellblauen Hintergrund.

Loslassen lernen

Manch­mal lässt man frei­wil­lig los, oft aber, weil es nicht anders geht. Je älter man wird, des­to öfter muss man los­las­sen. Wird es dadurch leich­ter oder erst recht schwer? Kann man sich auf das Los­las­sen vor­be­rei­ten? Wir haben jun­ge und älte­re Men­schen in unter­schied­li­chen Lebens­si­tua­tio­nen befragt.

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Ein Mann in Shorts und Flip-Flops rührt einen Topf über einem Feuer im Freien, Kulturen entdecken im üppigen Grün mit einer Schale daneben.

Wir sind dann mal weg – andere Kulturen entdecken

Nach der Schu­le für eini­ge Mona­te ins Aus­land – das gehört für vie­le jun­ge Leu­te heu­te ein­fach dazu. Was reizt sie dar­an, und wie erle­ben sie Men­schen in ande­ren Län­dern? Und wie geht es den­je­ni­gen, die in ver­schie­de­nen Kul­tu­ren auf­ge­wach­sen sind? Eine Sen­dung über Erfah­run­gen, die das Leben reich machen.

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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