Deutschland

Was wurde aus ...?

Was wurde aus …?

Nach mehr als elf Jah­ren „welt­weit – am Leben dran“ haken wir nach: Was wur­de aus dem fröh­li­chen Jun­gen ohne Bei­ne? Den bei­den sucht­kran­ken Män­nern, die sich gera­de ins Leben zurück­kämpf­ten? Dem jun­gen Ehe­paar im Armuts­vier­teln in Papua-Neuguinea?

Was wurde aus …? Weiterlesen »

Starke Frauen: Frau in blauem ärmellosen Hemd und rotem Stirnband, die sich selbstbewusst vor einem gelben Hintergrund bewegt.

Starke Frauen

Frau­en gal­ten frü­her als „schwa­ches Geschlecht“. Dozen­tin Mihamm Kim-Rauch­holz stellt star­ke Frau­en aus der Bibel vor. Wie leben star­ke Frau­en heu­te? Sän­ge­rin Débo­rah Rosen­kranz und Mis­sio­na­re Mari­on Engst­ler geben Ein­bli­cke in ihr Leben.

Starke Frauen Weiterlesen »

Eine große Familie Rauchholz aller Altersgruppen lächelt auf einem Gruppenfoto im Garten - aus den Augen, nicht aus dem Sinn - Fahnen umrahmen das Bild.

Familie Rauchholz – Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn

Mehr als 30 Jah­re waren Roland und Doro­thea Rauch­holz als Mis­sio­na­re in Mikro­ne­si­en, einem Insel­ge­biet im west­li­chen Pazi­fi­schen Oze­an. Fünf Kin­der wur­den ihnen geschenkt. Mitt­ler­wei­le ist die Fami­lie in den unter­schied­lichs­ten Beru­fen und Auf­ga­ben über den gan­zen Glo­bus ver­teilt. Trotz­dem hal­ten sie zusam­men. Was hat sie geprägt und wie leben sie fami­liä­re Nähe in der Ferne?

Familie Rauchholz – Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn Weiterlesen »

Eine große Familie Rauchholz aller Altersgruppen lächelt auf einem Gruppenfoto im Garten - aus den Augen, nicht aus dem Sinn - Fahnen umrahmen das Bild.

Familie Rauchholz – Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn

Mehr als 30 Jah­re waren Roland und Doro­thea Rauch­holz als Mis­sio­na­re in Mikro­ne­si­en, einem Insel­ge­biet im west­li­chen Pazi­fi­schen Oze­an. Fünf Kin­der wur­den ihnen geschenkt. Mitt­ler­wei­le ist die Fami­lie über den gan­zen Glo­bus ver­teilt. Was hat sie geprägt und wie leben sie fami­liä­re Nähe in der Ferne?

Familie Rauchholz – Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn Weiterlesen »

Eine Person steht auf einem Holzsteg, einen alten Koffer in der Hand, und fragt sich: Wo bin ich? Wo ist die Heimat unter diesem klaren Himmel?.

Wo bin ich zu Hause?

Wie wich­tig für den Men­schen ein Zuhau­se ist, merkt man dann, wenn man es zurück­las­sen muss. Flücht­lin­ge, aber auch alte Men­schen, müs­sen oft ihre Hei­mat los­las­sen. Wie kann man als ent­wur­zel­ter Mensch trotz­dem zuver­sicht­lich und gebor­gen leben?

Wo bin ich zu Hause? Weiterlesen »

Schwester Erna Weimar, eine Krankenschwester, sitzt neben einer indigenen Mutter, die ihr Baby und ihr Kind an einer Holzwand hält.

Schwester Erna Weimar – Als Krankenschwester und Hebamme im Busch

„Wo ich bin, bin ich ganz!“, ist die Ein­stel­lung und Lebens­wei­se von Schwes­ter Erna Wei­mar. Sie leb­te und arbei­te­te mehr als 30 Jah­re in Papua-Neu­­gui­­nea, Niger und Sam­bia. Die Men­schen sind ihr in die­ser Zeit ans Herz gewach­sen. Bei rund 3000 Gebur­ten und auch wäh­rend eines lebens­ge­fähr­li­chen Über­falls erleb­te sie Got­tes Hil­fe und sein Durchtragen.

Schwester Erna Weimar – Als Krankenschwester und Hebamme im Busch Weiterlesen »

Wer ist Johannes Kuhn?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an Vimeo.

Mehr Infos zu Vimeo

Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

Vorschau aus Datenschutzgründen. 'Video anzeigen' übermittelt Daten an YouTube.

Mehr Infos zu YouTube

Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

dein Feedback zur Webseite.