Deutschland

Mäxis Abenteuerreise 3 – Mit Gott unterwegs in Spanien

Mäxi erlebt auf sei­ner Rei­se nach Spa­ni­en wie­der echt span­nen­de Aben­teu­er. Dort trifft er auch sei­ne Freun­din Sofía. Sie spielt bei einem spa­ni­schen Musi­cal mit, bei dem die gute Nach­richt von Jesus wei­ter­ge­sagt wird. Doch lei­der wird sie plötz­lich krank. Ob Sofía recht­zei­tig zum Auf­tritt wie­der gesund wird?

Mein Glaube, eine feste Burg?

Allein Chris­tus, die Bibel, die Gna­de, der Glau­be – das war Mar­tin Luther vor rund 500 Jah­ren wich­tig. Wor­auf grün­det sich unser Glau­be heu­te? Und wer oder was hält, wenn unser Leben ins Wan­ken gerät?

Ich misch mich ein

Es kos­tet etwas, Stel­lung zu bezie­hen: Schnell wird man zum Außen­sei­ter oder wird sogar kör­per­lich ange­gan­gen. Der Body­guard Micha­el Stahl, der Poli­ti­ker Rai­ner Eppel­mann und der Fern­seh­mo­de­ra­tor und Autor Peter Hah­ne berichten.

Genuss ohne Reue

Auch wenn in Deutsch­land die Kluft zwi­schen Arm und Reich grö­ßer wird, gel­ten wir, ver­gli­chen mit den meis­ten ande­ren Men­schen auf die­ser Erde, als reich. Was hat das für Kon­se­quen­zen für uns? Wie gelingt ein genuss­vol­les und doch ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Leben.

Vergangenheit annehmen – Zukunft gestalten

„Ich bin halt so gewor­den! Ich kann nichts dafür“, sagen vie­le Men­schen ent­schul­di­gend. Wie kön­nen wir unse­re eige­ne Lebens­ge­schich­te anneh­men – und dar­über hin­aus mit Got­tes Hil­fe in Frei­heit die eige­ne Zukunft gestalten?

Treu – aus Überzeugung

Treue hat mit ver­trau­en, hof­fen, glau­ben und wagen zu tun. Erle­be, wie Men­schen auch in schwe­ren Zei­ten treu sind, weil Got­tes unver­brüch­li­che Treue sie trägt. Im Talk: Mis­si­ons­di­rek­tor Marin Auch.

Flüchtlinge – warum wir trotzdem helfen

Flücht­lin­ge in Deutsch­land: Kaum ein The­ma wur­de in den ver­gan­ge­nen Mona­ten so inten­siv, anhal­tend und kon­tro­vers dis­ku­tiert. Mit ihnen sind Ängs­te, Chan­cen und Her­aus­for­de­run­gen ver­bun­den. Wie kön­nen Chris­ten eine Hil­fe sein?

Mensch sein heißt älter werden

„Wie sehr wir uns auch ent­wi­ckeln, wenn es ums Alt­wer­den geht, sind wir immer Anfän­ger“, schrieb der Schwei­zer Buch­au­tor Kurt Haberstich. Fröh­lich und getrost älter wer­den kann man för­dern. Wir stel­len Men­schen und Pro­jek­te vor, die das mit Got­tes Hil­fe umsetzen.

Familie Mattmüller – Am richtigen Platz – als Familie in der Mission

Erst in Deutsch­land, dann sie­ben Jah­re im süd­ost­afri­ka­ni­schen Mala­wi und seit 2012 in Kana­da. Der Lebens­weg von Fami­lie Matt­mül­ler ist span­nend und viel­fäl­tig. Was hat sie begeis­tert? Was an ihre Gren­zen gebracht? Was geprägt? Und wie hat sich ihr Bild von Gott und der Welt verändert?

Horst und Annemarie Weippert – Mit Herz und Hand für Japan

1962: Als die Kuba-Kri­se den Welt­frie­den gefähr­de­te und Kon­rad Ade­nau­er noch Bun­des­kanz­ler war, reis­te Horst Weip­pert als 25-Jäh­ri­ger nach Japan. In 38 Jah­ren bau­te er meh­re­re Kir­chen. Doch viel wich­ti­ger waren und sind ihm und sei­ner Frau Anne­ma­rie die Menschen.

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