Projektclip

Drei Menschen in einem Büro, einer mit einem Telefon, zwei, die ihn anlächeln - warmes Licht und Musikvibes erfüllen den Raum.

LubuBeatz – Mehr als Musik

Musik ver­bin­det – Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne aus unter­schied­li­chen Milieus und kul­tu­rel­len Hin­ter­grün­den erhal­ten bei Lubu­Beatz eine krea­ti­ve Platt­form, in der sie sich aus­drü­cken und Freun­de fin­den kön­nen. Sie wer­den ermu­tigt, ihr Poten­zi­al zu ent­de­cken und anzu­wen­den. Eige­ne Songs wer­den ent­wi­ckelt und auf die Büh­ne gebracht. Die Lub­u­­Beatz-Stu­­dio­räu­­me in Lud­wigs­burg sind dabei Musik­werk­statt und Treffpunkt […]

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Eine Person in Jeansjacke erkundet auf einem sonnenbeschienenen Bauernhof in Sambia hohe Maispflanzen mit alternativen Feldbauverfahren.

Foundations for Farming – Alternativer Feldbau in Sambia

Das Pro­jekt „Foun­da­ti­ons for Far­ming “ hilft Men­schen zu einer ertrag­rei­chen Land­wirt­schaft und zu einer aus­ge­wo­ge­nen Ernäh­rung. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on schu­len regel­mä­ßig Klein­bau­ern in der Stadt­rand­sied­lung Mus­hi­li. Mehr Infos: www.liebenzell.org/mushili

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Eine Frau in einem weißen Hemd lächelt eine andere an einem Holzzaun vor dem Hoffnungshaus in Bad Liebenzell an.

Hoffnungshaus Bad Liebenzell

Dass aus Frem­den Freun­de wer­den – das ist der Wunsch der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter im Hoff­nungs­haus in Bad Lie­ben­zell. Sie möch­ten einen Bei­trag zur Inte­gra­ti­on leis­ten. Im Hoff­nungs­haus gehen Stu­die­ren­de der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell, Geflüch­te­te und Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on auf­ein­an­der zu. Sie leben mit­ein­an­der und ler­nen von­ein­an­der. Das berei­chert, und ein neu­es Zuhau­se entsteht.

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Eine Gruppe von Kindern posiert und lächelt auf einem mit Graffiti bedeckten Lieferwagen in einer Armensiedlung, die das Leben in Papua-Neuguinea prägt.

Shape Life – Hilfe in den Armensiedlungen (Papua-Neuguinea)

In Süd­afri­ka hei­ßen sie Town­ships, in Bra­si­li­en Fave­las, sonst meis­tens Slums. In Papua-Neu­­gui­­nea bezeich­net man sie als Sett­le­ments. Das Elend schreit zum Him­mel: 60 Pro­zent aller kri­mi­nel­len Akti­vi­tä­ten wie Dieb­stahl, Mord, Schlä­ge­rei­en und Ver­ge­wal­ti­gun­gen wer­den von Jugend­li­chen began­gen. Unse­re Mit­ar­bei­ter leis­ten ganz­heit­li­che Hil­fe, damit aus Kin­dern und Jugend­li­chen von Gott geform­te Per­sön­lich­kei­ten werden.

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Ein Mann in Malawi lächelt, während er im Freien ein Brett zwischen Bäumen zersägt, während in der Nähe bunte Kleider hängen.

Pastoren schulen in Malawi

In Mala­wi strö­men die Leu­te sonn­tags in die Got­tes­diens­te. Aber die geist­li­chen Wur­zeln sind nicht tief. Die Men­schen leben oft in zwei Wel­ten: im christ­li­chen Glau­ben und im Glau­ben an Zau­be­rei. Die ent­schei­den­de Fra­ge ist: Wo suchen sie im Zwei­fels­fall Hil­fe: bei Jesus oder beim Zau­ber­dok­tor? Theo­lo­gisch fun­dier­te Pas­to­ren sind drin­gend nötig. Loka­le Kir­chen sind

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Eine Frau mit dunklem Haar lächelt, während sie in einem Haus in Japan sitzt und einen hellen Pullover und ein geblümtes Oberteil trägt.

Gemeindegründung in Japan

Japan ist eine der füh­ren­den Indus­trie­na­tio­nen der Welt. Mit gro­ßem Fleiß und viel Enga­ge­ment arbei­ten Japa­ner für ihren Wohl­stand. Doch das for­dert sei­nen Tri­but: Fami­­li­en- und Schul­pro­ble­me, Ein­sam­keit und eine hohe Zahl von Selbst­mor­den gehö­ren zum japa­ni­schen All­tag. Seit 1927 sind Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re im Bal­lungs­zen­trum in und um Tokio tätig, um die fro­he Bot­schaft von

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Schüler sitzen draußen mit Büchern, während ein Hahn in Bangladesch vor ihnen entlangläuft und Wäsche in der Nähe hängt.

TEE – Die Schule kommt zum Schüler (Bangladesch)

Chris­ten und Gemein­den kön­nen ohne Pas­to­ren und Gemein­de­lei­ter geist­lich nicht über­le­ben und die wer­den in Ban­gla­desch drin­gend benö­tigt. Aller­dings fehlt vie­len Gemein­den das Geld, um jun­ge Men­schen an Bibel­schu­len stu­die­ren zu las­sen. Des­halb wur­de das Pro­gramm „TEE“ (Theo­lo­gi­cal Edu­ca­ti­on by Exten­si­on – außer­schu­li­sche theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung) ent­wi­ckelt: Nicht der Schü­ler geht zur Schu­le, son­dern die Schule

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Ein älterer Mann bringt fünf Kindern in einem Klassenzimmer der Kinderdörfer Bangladesch das Singen mit einem Harmonium bei.

Kinderdörfer Bangladesch – eine Zukunft für Kinder

Unter den schwie­ri­gen Lebens­be­din­gun­gen in Ban­gla­desch lei­den beson­ders die Kin­der. Trotz offi­zi­el­ler Schul­pflicht besu­chen Mil­lio­nen von ihnen kei­ne Schu­le. Häu­fig müs­sen die Kin­der dann hart arbei­ten anstatt zur Schu­le gehen zu kön­nen. Eine unbe­schwer­te Kind­heit haben nur weni­ge. Um den Kin­dern zu hel­fen, unter­stützt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unter ande­rem das Kin­der­dorf in Khul­na. Vie­le haben

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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