Projektclip

Evangelical University (Sambia)

An der Evan­ge­li­cal Uni­ver­si­ty in Sam­bia bekom­men Frau­en und Män­ner eine fun­dier­te theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung, um spä­ter in den Gemein­den als Pas­tor die­nen zu kön­nen. Die Qua­li­tät des Theo­lo­gie-Stu­di­ums an der Evan­ge­li­cal Uni­ver­si­ty ist sehr hoch. Mitt­ler­wei­le ist sie eine Part­ner­uni­ver­si­tät der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Liebenzell.

Gemeindegründung Lusaka (Sambia)

Die Gemein­de­grün­dung in Lusa­ka ist beson­ders. Denn das Lei­tungs­team besteht aus Mit­ar­bei­tern aus Sam­bia und aus Deutsch­land. Sie möch­ten einen Anlauf­punkt schaf­fen für Jugend­li­che und jun­ge Fami­li­en – eine Gemein­de, die für sie rele­vant ist. Damit noch vie­le Men­schen im Sam­bia ihren Glau­ben auch im All­tag leben.

Amano-Schule (Sambia)

An der Ama­no-Schu­le in Sam­bia ler­nen benach­tei­lig­te Kin­der, Kin­der von Mis­sio­na­ren und von wohl­ha­ben­den Geschäfts­leu­ten Sei­te an Sei­te. Schul­ge­büh­ren rei­cher Eltern und Paten­schaf­ten ermög­li­chen, dass auch ärme­re Kin­der eine exzel­len­te Schul­bil­dung bekom­men. Gemein­sam mit den Part­nern vor Ort wol­len unse­re Mit­ar­bei­ter zei­gen, dass Got­tes Lie­be alle gesell­schaft­li­chen Schran­ken überwindet.
www.liebenzell.org/amano

Mushili – Hilfe zum Leben (Sambia)

In Mus­hi­li, einer Stadt­rand­sied­lung von Ndo­la in Sam­bia, leben rund 80.000 Men­schen in sehr ein­fa­chen Ver­hält­nis­sen. HIV-Infek­tio­nen, eine man­gel­haf­te Ernäh­rung, kei­ne Per­spek­ti­ve für die Zukunft – das bestimmt den All­tag vie­ler Men­schen dort.

Seit rund 20 Jah­ren steht die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on mit ihrer Part­ner­kir­che in Sam­bia die­sen Men­schen zur Sei­te. 2003 grün­de­ten sie gemein­sam das Pro­jekt „Mus­hi­li – Hil­fe zum Leben“.

LubuBeatz – Mehr als Musik

Musik ver­bin­det – Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne aus unter­schied­li­chen Milieus und kul­tu­rel­len Hin­ter­grün­den erhal­ten bei Lubu­Beatz eine krea­ti­ve Platt­form, in der sie sich aus­drü­cken und Freun­de fin­den kön­nen. Sie wer­den ermu­tigt, ihr Poten­zi­al zu ent­de­cken und anzu­wen­den. Eige­ne Songs wer­den ent­wi­ckelt und auf die Büh­ne gebracht. Die Lubu­Beatz-Stu­dio­räu­me in Lud­wigs­burg sind dabei Musik­werk­statt und Treff­punkt zugleich. Das Mot­to „Mehr als Musik” drückt aus: Jugend­li­che fin­den hier eine Hei­mat und posi­ti­ve Impul­se für ihr Leben.
www.liebenzell.org/lububeatz

Shape Life – Hilfe in den Armensiedlungen (Papua-Neuguinea)

In den Elends­vier­teln Papua-Neu­gui­ne­as – den Sett­le­ments – wer­den 60 Pro­zent aller kri­mi­nel­len Akti­vi­tä­ten wie Dieb­stahl, Mord, Schlä­ge­rei­en und Ver­ge­wal­ti­gun­gen von Jugend­li­chen began­gen. Unse­re Mit­ar­bei­ter leis­ten ganz­heit­li­che Hilfe.

Foundations for Farming – Alternativer Feldbau in Sambia

Das Pro­jekt „Foun­da­ti­ons for Far­ming “ hilft Men­schen zu einer ertrag­rei­chen Land­wirt­schaft und zu einer aus­ge­wo­ge­nen Ernäh­rung. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on schu­len regel­mä­ßig Klein­bau­ern in der Stadt­rand­sied­lung Mushili.
Mehr Infos: www.liebenzell.org/mushili

Hoffnungshaus Bad Liebenzell

Dass aus Frem­den Freun­de wer­den – das ist der Wunsch der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter im Hoff­nungs­haus in Bad Liebenzell.
Sie möch­ten einen Bei­trag zur Inte­gra­ti­on leis­ten. Im Hoff­nungs­haus gehen Stu­die­ren­de der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell, Geflüch­te­te und Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on auf­ein­an­der zu. Sie leben mit­ein­an­der und ler­nen von­ein­an­der. Das berei­chert, und ein neu­es Zuhau­se entsteht.

Gemeindegründung in Japan

Mit gro­ßem Fleiß und viel Enga­ge­ment arbei­ten Japa­ner für ihren Wohl­stand. Doch das for­dert sei­nen Tri­but: Fami­li­en- und Schul­pro­ble­me, Ein­sam­keit und eine hohe Zahl von Selbst­mor­den gehö­ren zum japa­ni­schen All­tag. Seit 1927 enga­gie­ren sich Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re im Bal­lungs­zen­trum in und um Tokio.

Plantation d’une église à Montpellier

Not­re cœur bat pour les per­son­nes qui cher­chent. Pour l’a­mi­tié et l’e­s­poir. Pour la vraie vie. Par­ce qu’ils ont un pro­fond désir d’en avoir plus. Qu’ils soi­ent au milieu de la vie ou à la baisse. C’est pour­quoi nous implan­tons des égli­ses. Par exemp­le à Mont­pel­lier en France.

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