Mission

Schüler sitzen draußen mit Büchern, während ein Hahn in Bangladesch vor ihnen entlangläuft und Wäsche in der Nähe hängt.

TEE – Die Schule kommt zum Schüler (Bangladesch)

Chris­ten und Gemein­den kön­nen ohne Pas­to­ren und Gemein­de­lei­ter geist­lich nicht über­le­ben und die wer­den in Ban­gla­desch drin­gend benö­tigt. Aller­dings fehlt vie­len Gemein­den das Geld, um jun­ge Men­schen an Bibel­schu­len stu­die­ren zu las­sen. Des­halb wur­de das Pro­gramm „TEE“ (Theo­lo­gi­cal Edu­ca­ti­on by Exten­si­on – außer­schu­li­sche theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung) ent­wi­ckelt: Nicht der Schü­ler geht zur Schu­le, son­dern die Schule

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Ein älterer Mann bringt fünf Kindern in einem Klassenzimmer der Kinderdörfer Bangladesch das Singen mit einem Harmonium bei.

Kinderdörfer Bangladesch – eine Zukunft für Kinder

Unter den schwie­ri­gen Lebens­be­din­gun­gen in Ban­gla­desch lei­den beson­ders die Kin­der. Trotz offi­zi­el­ler Schul­pflicht besu­chen Mil­lio­nen von ihnen kei­ne Schu­le. Häu­fig müs­sen die Kin­der dann hart arbei­ten anstatt zur Schu­le gehen zu kön­nen. Eine unbe­schwer­te Kind­heit haben nur weni­ge. Um den Kin­dern zu hel­fen, unter­stützt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unter ande­rem das Kin­der­dorf in Khul­na. Vie­le haben

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Ein älterer Mann spielt Harmonium, während fünf Jungen in einem Klassenzimmer der Kinderdörfer Bangladeschs singen.

Kinderdörfer Bangladesch – eine Zukunft für Kinder

Unter den schwie­ri­gen Lebens­be­din­gun­gen in Ban­gla­desch lei­den beson­ders die Kin­der. Trotz offi­zi­el­ler Schul­pflicht besu­chen Mil­lio­nen von ihnen kei­ne Schu­le. Häu­fig müs­sen die Kin­der dann hart arbei­ten anstatt zur Schu­le gehen zu kön­nen. Eine unbe­schwer­te Kind­heit haben nur weni­ge. Um den Kin­dern zu hel­fen, unter­stützt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unter ande­rem das Kin­der­dorf in Khul­na. Vie­le haben

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Vier Erwachsene versammeln sich in einem Raum, zwei Männer lächeln mit Tassen, Landkarten von Russland und einer Uhr an der Wand hinter ihnen - Gedenkgründung.

Gemeindegründung in Russland

Vie­le Men­schen der rund 140 Mil­lio­nen Ein­woh­ner Russ­lands ken­nen Jesus Chris­tus nicht, obwohl sie sich aus Tra­di­ti­on Chris­ten nen­nen. Des­halb grün­den die Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Russ­land christ­li­che Gemein­den. Sie laden Men­schen im Ural (einem Gebiet, fünf­mal grö­ßer als Deutsch­land) ein, mehr über den Gott zu erfah­ren, der sich per­sön­lich für sie interessiert. 

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Drei lächelnde Kinder zeigen Ubwenzi, wie sie in Malawi im Freien eng beieinander stehen und die Arme umeinander legen.

Ubwenzi – Friendship in Malawi

Im Chi­­lon­­ga-Gebiet in Mala­wi herrscht ein ein­fa­ches Leben. Schlech­te Bil­dung, man­geln­de medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung und eine unzu­rei­chen­de Ernäh­rungs­si­tua­ti­on prä­gen den All­tag. Die­se Gegend befin­det sich selbst für afri­ka­ni­sche Ver­hält­nis­se jen­seits der Zivi­li­sa­ti­on. Und genau dort möch­ten die Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Glau­ben prak­tisch leben. „Ubwen­zi” ist ein Wort aus der Chi­che­­wa-Spra­che und bedeu­tet Freund­schaft. Und das

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Drei Menschen unterhalten sich am Sandstrand der Ostseeküste in Bad Doberan, wo Bäume und Gebäude ihre geistliche Heimat prägen.

Geistliche Heimat an der Ostseeküste (Bad Doberan)

Jun­gen und älte­ren Men­schen Got­tes Lie­be nahe­brin­gen, das Leben mit ihnen tei­len und ihnen eine geist­li­che Gemein­schaft anbie­ten – dafür set­zen sich unse­re Mit­ar­bei­ter an der Ost­see in Bad Doberan (Meck­­len­­burg-Vor­­­pom­­mern) ein. Sie rie­fen eine evan­ge­lis­ti­sche Jugend­ar­beit ins Leben und sind auf Stra­ßen und in Schu­len aktiv. Das „Haus Got­tes­frie­den“ bie­tet den Besu­cher eine geistliche

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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