Mission

Eine Frau in einem weißen Hemd lächelt eine andere an einem Holzzaun vor dem Hoffnungshaus in Bad Liebenzell an.

Hoffnungshaus Bad Liebenzell

Dass aus Frem­den Freun­de wer­den – das ist der Wunsch der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter im Hoff­nungs­haus in Bad Lie­ben­zell. Sie möch­ten einen Bei­trag zur Inte­gra­ti­on leis­ten. Im Hoff­nungs­haus gehen Stu­die­ren­de der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell, Geflüch­te­te und Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on auf­ein­an­der zu. Sie leben mit­ein­an­der und ler­nen von­ein­an­der. Das berei­chert, und ein neu­es Zuhau­se entsteht.

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Eine Gruppe von Kindern posiert und lächelt auf einem mit Graffiti bedeckten Lieferwagen in einer Armensiedlung, die das Leben in Papua-Neuguinea prägt.

Shape Life – Hilfe in den Armensiedlungen (Papua-Neuguinea)

In Süd­afri­ka hei­ßen sie Town­ships, in Bra­si­li­en Fave­las, sonst meis­tens Slums. In Papua-Neu­­gui­­nea bezeich­net man sie als Sett­le­ments. Das Elend schreit zum Him­mel: 60 Pro­zent aller kri­mi­nel­len Akti­vi­tä­ten wie Dieb­stahl, Mord, Schlä­ge­rei­en und Ver­ge­wal­ti­gun­gen wer­den von Jugend­li­chen began­gen. Unse­re Mit­ar­bei­ter leis­ten ganz­heit­li­che Hil­fe, damit aus Kin­dern und Jugend­li­chen von Gott geform­te Per­sön­lich­kei­ten werden.

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Ein Mann in Malawi lächelt, während er im Freien ein Brett zwischen Bäumen zersägt, während in der Nähe bunte Kleider hängen.

Pastoren schulen in Malawi

In Mala­wi strö­men die Leu­te sonn­tags in die Got­tes­diens­te. Aber die geist­li­chen Wur­zeln sind nicht tief. Die Men­schen leben oft in zwei Wel­ten: im christ­li­chen Glau­ben und im Glau­ben an Zau­be­rei. Die ent­schei­den­de Fra­ge ist: Wo suchen sie im Zwei­fels­fall Hil­fe: bei Jesus oder beim Zau­ber­dok­tor? Theo­lo­gisch fun­dier­te Pas­to­ren sind drin­gend nötig. Loka­le Kir­chen sind

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Eine Collage von Menschen aus aller Welt, die singen, Instrumente spielen und drinnen und draußen feiern.

This Little Light of Mine (Around the world version)

Let your light shi­ne whe­re­ver you are! Mis­sio­na­ries and their fri­ends from all over the world sing, play music and dance to the gos­pel song “This Litt­le Light of Mine”. Idea: Mar­tin Kocher Cut: Johan­na Fol­kers Count­ries invol­ved: Ban­gla­desh, Burun­di, Cana­da, Ecua­dor, France, Ger­ma­ny, Mala­wi, Zam­bia, Tai­wan. All invol­ved Thank you, Mer­ci, Dan­ke, Much­as Gra­ci­as, Dona­bat, Asante

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Eine lächelnde vierköpfige Familie posiert im Freien an einem See in Neubrandenburg, mit zwei kleinen Kindern in Winterkleidung.

Meine Mission: Aaron und Ilonka Köpke (Deutschland / Neubrandenburg)

Sie lie­ben das Leben im Reit­bahn­vier­tel in Neu­bran­den­burg. Ilon­ka und Aaron Köp­ke woh­nen und arbei­ten mit­ten in einer Plat­ten­bau­sied­lung. Sie lie­ben die Men­schen in ihrem Vier­tel und erzäh­len ihnen ger­ne von Jesus, der ihr Leben reich macht. Des­halb grün­den sie eine Gemein­de, die vom Vier­tel fürs Vier­tel ist.

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Eine Frau mit dunklem Haar lächelt, während sie in einem Haus in Japan sitzt und einen hellen Pullover und ein geblümtes Oberteil trägt.

Gemeindegründung in Japan

Japan ist eine der füh­ren­den Indus­trie­na­tio­nen der Welt. Mit gro­ßem Fleiß und viel Enga­ge­ment arbei­ten Japa­ner für ihren Wohl­stand. Doch das for­dert sei­nen Tri­but: Fami­­li­en- und Schul­pro­ble­me, Ein­sam­keit und eine hohe Zahl von Selbst­mor­den gehö­ren zum japa­ni­schen All­tag. Seit 1927 sind Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re im Bal­lungs­zen­trum in und um Tokio tätig, um die fro­he Bot­schaft von

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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