Ukraine-Café in Bad Liebenzell
Zum Ukraine-Café hatte der Liebenzeller Arbeitskreis Asyl ins katholische Gemeindezentrum eingeladen. Auch Mitarbeitende der Liebenzeller Mission waren dabei. Es war eine gute Veranstaltung mit etwa 60 teilnehmenden Personen. Rund zwei Drittel davon waren ukrainische Frauen und Kinder sowie wenige Männer. Das andere Drittel waren Liebenzeller Bürgerinnen und Bürger.
Ad hoc wurde ein Deutschkurs mit einer pensionierten Lehrerin organisiert. Das Ukraine-Café soll 14-tägig stattfinden. Ein Team aus Ukrainerinnen hilft beim Vorbereiten. Auch einige der Geflüchtete, die in Räumlichkeiten der Liebenzeller Mission untergekommen sind, waren mit dabei.