Eine Hand mit einem Ring zeigt auf einer bunten Weltkarte auf Europa und Nordafrika.

Nachrichten aus aller Welt

Immer aktuell informiert

Unse­re News infor­mie­ren euch über Ent­wick­lun­gen in unse­ren Pro­jek­ten welt­weit – über Her­aus­for­de­run­gen oder „Erfolgs­ge­schich­ten“. Wir stel­len Euch unse­re Mis­sio­na­re und ein­hei­mi­sche Part­ner durch Inter­views und Kurz­be­rich­te vor. Und natür­lich erfahrt ihr hier auch alle Neu­ig­kei­ten von unse­ren Arbeits­be­rei­chen, vom Mis­si­ons­berg und unse­rem „Gesamt­werk“.

Bre­zeln, Begeg­nun­gen, Berufung
Toron­to gilt als die mul­ti­kul­tu­rells­te Stadt der Welt. Wenn man…
Hoff­nung für Men­schen in Malawi
BAD LIEBENZELL. Mala­wi ist ein Land vol­ler Lebens­freu­de, aber auch…
Vie­le Besu­cher bei evan­ge­lis­ti­scher Trick­show in Japan
Eine Trick­show im Rah­men eines evan­ge­lis­ti­schen Ein­sat­zes in Japan hat…
Start in den Advent 2025
Brin­ge Hoff­nung in dei­nen Ort! Unter die­sem Mot­to steht die…
Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Öster­reich hat neu­en Leiter
Mat­thi­as Schor­ratz ist neu­er Obmann der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Öster­reich (LMÖ)…
Chris­tus­tag am 3. Okto­ber in Bad Liebenzell
BAD LIEBENZELL. An 13 Orten in Würt­tem­berg fin­det der Christustag…
Wah­re Männ­lich­keit hängt nicht am Status
BAD LIEBENZELL. Wenn Män­ner sich tref­fen, wird nicht lan­ge gefackelt…
Mis­si­on hilft mit Biblio­thek Schü­lern in Sambia
Mis­si­on hat schon immer Bil­dung auf ihre Fah­nen geschrie­ben. So…
Zwi­schen Food­street und Gebetsraum
BAD LIEBENZELL. „Du bist nicht Mit­tel zum Zweck, son­dern Gottes…
Ama­no-Schu­le: Viel­falt der Möglichkeiten
Frank und Julia Witt­mann arbei­ten seit 2010 an der Amano-Schule…
Män­ner, Moto­ren, Monbachtaler
BAD LIEBENZELL. Am Sams­tag, den 27. Sep­tem­ber, ist es wie­der so…
Neue Hoff­nung für Yolita
ECUADOR. Yoli­ta hat schon in ihrer Her­kunfts­fa­mi­lie viel Gewalt erlebt.…
Nicht aus Aben­teu­er­lust auf­bre­chen, son­dern aus Liebe
BAD LIEBENZELL. Alles neu war beim Herbst­mis­si­ons­fest der Lie­ben­zel­ler Mission…
Eine lächelnde sechsköpfige Familie posiert im Freien, strahlend vereint sie Spiritualität und Gottes Herzschlag in ihrem Alltag.

Gottes Herzschlag spüren 

Jamin und Naë­ma Mas­qui­ren sind von der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Schweiz aus­ge­sandt. Seit 2021 sind sie als Mis­sio­na­re in Papua-Neu­­gui­­nea. Sie arbei­ten bei „Sha­pe­Li­fe“, einem sozi­al-mis­­sio­na­ri­­schen Pro­jekt für Kin­der und Jugend­li­che in sozia­len Brenn­punk­ten der Haupt­stadt Port Mores­by. In den nächs­ten Mona­ten sind sie in der Schweiz und in Deutsch­land und berich­ten von ihrer Arbeit. Wir haben ihnen eini­ge Fra­gen gestellt.

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Zwei Frauen lächeln zusammen und zeigen Unterstützung für Frauen, die in heller Kleidung an einer Holzwand stehen.

Hilfe für Frauen in Ecuador 

Pau­la (Name geän­dert) kam durch ihre Nach­ba­rin mit Casa Ága­pe in Kon­takt, bei dem Frau­en gehol­fen wird, die unter häus­li­cher und fami­liä­rer Gewalt lei­den. Die Nach­ba­rin rief vor rund ein­ein­halb Jah­ren über das Seel­­sor­­ge-Tele­­fon an, um sich bera­ten zu las­sen, da sie nicht mehr wuss­te, wie sie Pau­la hel­fen sollte.

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Eine lächelnde vierköpfige Familie posiert gemeinsam im Freien, Freundschaft leben vor einem weißen Zaun.

Menschen einladen, Freundschaft leben, Glauben teilen 

Felix und Jes­si­ca Unger haben an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell stu­diert – Felix Evan­ge­li­sche Theo­lo­gie und Jes­si­ca Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text. Nach­dem sie zuerst beim SWD-EC-Ver­­­band als Jugend­re­fe­ren­ten gear­bei­tet haben, sind sie seit April 2021 in Spa­ni­en. Der­zeit sind sie in Deutsch­land unter­wegs, um von ihrer Arbeit zu berich­ten. Wir haben Felix eini­ge Fra­gen gestellt.

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Vier Personen, zwei Erwachsene und zwei Jugendliche, lächeln, während sie sich darauf vorbereiten, eine neue Gemeinde zu gründen.

„Alle zehn Tage wird eine neue Gemeinde gegründet“ 

Micha­el und Tina Eck­stein sind seit 2009 als Mis­sio­na­re in Frank­reich im Ein­satz. Seit 2022 leben und arbei­ten sie in Nan­tes und brin­gen sich in der Gemein­de­ar­beit ein mit dem Ziel, eine Toch­ter­ge­mein­de zu grün­den. Micha­el ist außer­dem Team­lei­ter der Fran­k­­reich-Mis­­sio­na­­re. Der­zeit ist er in Deutsch­land und berich­tet von sei­ner Arbeit. Wir haben ihm eini­ge Fra­gen gestellt.

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Bei der Absolvierungsfeier stehen formell gekleidete Menschen in Reihen, lächeln und halten Urkunden auf der Bühne.

Absolvierungsfeier der Interkulturellen Theologischen Akademie 

BAD LIEBENZELL. Drei Jah­re inten­si­ves und prä­gen­des Stu­di­um lie­gen hin­ter ihnen, nun tra­gen sie den Titel „Gemein­de­as­sis­tent“: 14 Absol­ven­ten der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA) fei­er­ten am 25. Juli ihren Aus­bil­dungs­ab­schluss. Sie wer­den­ei­ne Stel­le in der Gemeinde‑, Jugend- oder Mis­si­ons­ar­beit antre­ten – in Deutsch­land und im Ausland.

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Eine fünfköpfige Familie, ein großer Schatz, lächelt gemeinsam im Freien vor Grünpflanzen und Bambus.

Sambische Mitarbeiter sind ein großer Schatz 

Ben­ja­min und Debo­ra Wag­ner leben seit 2016 in Sam­bia und haben drei Kin­der. Seit 2017 ist Ben­ja­min Pro­jekt­ver­ant­wort­li­cher von „Hil­fe zum Leben“ in Mus­hi­li. Debo­ra hält Kin­der­stun­den, arbei­tet in der Frau­en­stun­de und im Kids Club (Jung­schar) mit.
Ben­ja­min hat nach einer Aus­bil­dung und Tätig­keit als Bank­kauf­mann Theo­lo­gie in Bad Lie­ben­zell stu­diert. Debo­ra ist Rechts­an­walts­fach­an­ge­stell­te. Bei­de haben ihre Beru­fung in den Mis­si­ons­dienst bei Aus­lands­ein­sät­zen in Afri­ka erlebt. In den nächs­ten Wochen sind sie Deutsch­land und berich­ten über ihre Arbeit in Sam­bia. Wir haben ihnen eini­ge Fra­gen gestellt. 

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Eine bunt gemischte Menschenmenge versammelt sich auf einem Bürgersteig in der Stadt und steht kanadischen Polizisten gegenüber, darunter einem in der Uniform eines Polizeichefs.

Wenn ITAler zusammen mit kanadischen Polizisten beten 

Von Janu­ar bis Juni haben 13 Stu­die­ren­de und zwei Ehe­frau­en der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie wäh­rend ihres sechs­mo­na­ti­gen Aus­lands­se­mes­ters in Toron­to inter­kul­tu­rel­le Erfah­run­gen gesam­melt. Die mit knapp drei Mil­lio­nen Ein­woh­nern größ­te Metro­po­le Kana­das gilt als eine der mul­ti­kul­tu­rells­ten Städ­te der Welt, in der rund 160 Spra­chen gespro­chen wer­den. Neben dem Besuch inter­kul­tu­rel­ler Kur­se enga­gie­ren sich die Stu­die­ren­den in ver­schie­de­nen Gemein­den und Diensten.

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Lächelndes älteres Ehepaar in einem sonnigen, grünen Garten, das seinen Erfahrungsbericht aus 39 Jahren in Sambia teilt.

„39 Jahre Sambia: Wir würden es sofort wieder machen!“ 

Micha­el und Bär­bel Pflaum leben seit 1986 in Sam­bia. Offi­zi­ell sind sie im Ruhe­stand, doch wei­ter­hin sind sie für die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und die Ama­­no-Schu­­le in Ndola/Sambia im Ein­satz. Der­zeit sind sie in Deutsch­land. Wir haben ihnen eini­ge Fra­gen gestellt.

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Drei Personen lesen Bücher in der Nähe eines riesigen Smartphones mit einem Bücherregal auf dem Bildschirm, das digitales und traditionelles Lesen symbolisiert.

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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