Ein lächelnder Junge in einem weißen Tank-Top steht im Freien und strahlt den Geist der Hoffnungsgeschichten aus.

Weil jeder Mensch es wert ist!

Hoffnung geben für die Zukunft

Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. In Ban­gla­desch, Ecua­dor oder Mala­wi und vie­len ande­ren Län­dern. In den Dör­fern oder Städ­ten. Es ist unser Wunsch, dass Men­schen einen Blick für ande­re haben. Denn dann beginnt Zukunft ­– hier und jetzt. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Mit Suvro in Ban­gla­desch, Cipria­no in Ecua­dor und Flan­ky in Mala­wi stel­len wir dir eini­ge Per­so­nen vor, die Hoff­nung machen. Ja, sie sind ech­te Hoff­nungs­trä­ger für ihr Land. Möch­test du sie und die welt­wei­te Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unterstützen?

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Junge Schüler in blauen Uniformen sitzen an Holzpulten in einem Klassenzimmer in Malawi, lesen Bücher und konzentrieren sich auf ihren Unterricht.

Hoffnung für Menschen in Malawi 

BAD LIEBENZELL. Mala­wi ist ein Land vol­ler Lebens­freu­de, aber auch vol­ler Her­aus­for­de­run­gen. Vie­le Men­schen kämp­fen täg­lich ums Über­le­ben – es fehlt an Nah­rung, Bil­dung und medi­zi­ni­scher Hil­fe. Um die­sen Men­schen zu hel­fen, hat die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on die Initia­ti­ve „Welt­weit Hoff­nung schen­ken“ gestar­tet. Mit der Akti­on sol­len Men­schen in aller Welt neue Hoff­nung schöp­fen, die kei­ne Lob­by haben. Schwer­punkt der Initia­ti­ve sind beson­ders Regio­nen, die nicht im Fokus der Welt­öf­fent­lich­keit ste­hen – in die­sem Jahr Mala­wi. Seit 19 Jah­ren gibt es die Akti­on „Welt­weit Hoff­nung schenken“. 

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Yolita, mit Brille und grüner Strickjacke, lächelt durch eine Holztür - Neue Hoffnung - neben Pflanzen und einer Backsteinmauer.

Neue Hoffnung für Yolita 

ECUADOR. Yoli­ta hat schon in ihrer Her­kunfts­fa­mi­lie viel Gewalt erlebt. Ihr Ehe­mann ver­ach­tet Frau­en und ihre Enke­lin wur­de über län­ge­re Zeit vom eige­nen Vater sexu­ell miss­braucht. Es gibt viel Leid, Ohn­macht und Hoff­nungs­lo­sig­keit in der Fami­lie. Durch den Kin­der­ge­burts­tag mei­ner Toch­ter Lina ler­ne ich Yoli­ta, die Oma von Linas Freun­din, ken­nen. Ich erzäh­le ihr von Casa Ága­pe – dem Frau­en­haus, das wir gera­de auf­bau­en. Hier kön­nen Frau­en, die von häus­li­cher Gewalt betrof­fen sind, Zuflucht fin­den und von Seel­sor­ge­rin­nen beglei­tet wer­den. Kur­ze Zeit spä­ter tref­fe ich Yoli­ta wie­der. Sie sagt, sie müs­se mal mit mir reden. Seit­dem tref­fen wir uns regel­mä­ßig und lesen jedes Mal einen Psalm. 

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Vier Leute lächeln, während sie eine Holzkiste bauen - Teamarbeit fühlt sich in der geschäftigen Werkstatt an wie ein Segen und ein Fluch.

Segen statt Fluch 

PAPUA-NEUGUINEA. Ende letz­ten Jah­res wur­de Eze­kiel krank. Er hat­te Magen­pro­ble­me und konn­te sein Essen nicht mehr rich­tig ver­dau­en. Der Neu­gui­neer nahm stark ab und wur­de immer schwä­cher. Im Kran­ken­haus konn­te man nichts für ihn tun. Die Ärz­te sag­ten, es sei eine Krank­heit, die mit sei­ner Her­kunft zusam­men­hän­ge. Das ist oft die Beschrei­bung dafür, dass aus ihrer Sicht Zau­be­rei im Spiel ist. 

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Drei lächelnde junge Erwachsene bei einer Benefiz-Veranstaltung, zwei in blauen Mission Cross Challenge Shirts, posieren bei Bänken für Bangladesch.

Benefiz-Event bringt 30.000 Euro für Bangladesch 

BAD LIEBENZELL / SCHWAIGERN. Rund 120 Sport­le­rin­nen und Sport­ler haben am 12. April bei der fünf­ten „Mis­sio Cross Chall­enge“ Stand heu­te mehr als 30.000 Euro für benach­tei­lig­te Men­schen in Ban­gla­desch erlau­fen oder erra­delt. Das Bene­­fiz-Event führ­te über eine Stre­cke von 80 Kilo­me­tern von Bad Lie­ben­zell nach Schwai­gern. Die zurück­ge­leg­te Stre­cke konn­ten die Sport­ler selbst wäh­len und alle fünf Kilo­me­ter ein- und aussteigen.

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Drei Menschen stehen lächelnd vor einer grauen Wand und feiern Versöhnung, indem sie die Arme umeinander legen.

So ist Versöhnung 

UGANDA. Auf sei­nen frü­he­ren Lebens­wan­del ist er nicht stolz: Ste­ven hat Kin­der von fünf Frau­en, nur für weni­ge hat er Ver­ant­wor­tung über­nom­men. Inzwi­schen sind alle erwach­sen und beschul­di­gen ihren Vater, sich nie um sie geküm­mert zu haben.

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Neun Flaggen, darunter auch die Kanadas, stehen im Freien vor Bäumen und Hügeln, um das Spendenergebnis 2024 zu feiern.

Spendenergebnis 2024 

Lie­be Mis­si­ons­freun­din, lie­ber Mis­si­ons­freund, im Namen aller Schwes­tern, Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern sowie Stu­die­ren­den bedan­ken wir uns sehr herz­lich bei euch. Ihr habt uns auch im ver­gan­ge­nen Jahr mit Gebe­ten und Gaben getra­gen und es mög­lich gemacht, dass die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on welt­weit das Evan­ge­li­um ver­kün­den, Men­schen aus­bil­den, befä­hi­gen und hel­fen konn­te: Ihr seid ein Segen! 

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Lächelndes Mädchen in Schuluniform mit Heften, die die Hoffnung für Bangladesch symbolisieren, an ihrem Schreibtisch im Klassenzimmer.

Schenke Hoffnung für Bangladesch 

Mit „Welt­weit Hoff­nung schen­ken” unter­stützt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Men­schen in Län­dern, die nicht im Fokus der Welt­öf­fent­lich­keit ste­hen. Durch die­se Initia­ti­ve beka­men schon vie­le Hoff­nung und prak­ti­sche Hil­fe. 2024/2025 steht Ban­gla­desch im Zentrum.

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Eine Gruppe von Läufern posiert vor dem Missio-Cross-Challenge Sponsorenlauf im Freien, mit Bäumen und Gebäuden im Hintergrund.

Missio-Cross-Challenge – der etwas andere Sponsorenlauf 

Ein Spon­so­ren­lauf über 80 Kilo­me­ter von Bad Lie­ben­zell nach Schwai­gern für die Men­schen in Ban­gla­desch – das ist die Mis­­sio-Cross-Chal­l­en­ge am Sams­tag, 12. April 2025. Alle fünf Kilo­me­ter kön­nen Sport­le­rin­nen und Sport­ler ein- und aus­stei­gen, kos­ten­lo­se „Mis­­sio-Cross-Taxis“ brin­gen sie zurück zur Start­sta­ti­on oder wei­ter zu einer neuen.

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Eine Frau übt sich in kindlicher Ernährung und füttert einen in bunten Stoff und eine lila gestreifte Mütze gehüllten Säugling mit einem Löffel.

Muss mein Kind verhungern? 

MALAWI. Am 28. August kamen Rose und Wyson Kapan­ge mit einem Brief ihres Dorf­häupt­lings zu uns ins Pro­jekt Ubwen­zi. Der Häupt­ling bat um Hil­fe für das Baby der bei­den. Ihre klei­ne Toch­ter Chris­sie war am 15. Juli zur Welt gekom­men. Fünf Wochen spä­ter stan­den sie vor unse­rer Tür. Mein ers­ter Gedan­ke war: „Ich muss den bei­den erklä­ren, dass unser Säug­lings­pro­gramm vor allem für Wai­sen gedacht ist, weil sie am bedürf­tigs­ten sind.“ Den­noch schau­te ich mir das Mäd­chen an, das – wie in Mala­wi üblich – in einem Tuch auf den Rücken der Mama gebun­den war. 

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Unser Themenangebot

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Hier findest du die weiterführenden Informationen

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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