Person in einem grauen Pullover, die ein Tablet im Freien benutzt, mit unscharfen Bäumen im Hintergrund.

Aktuelle Neuigkeiten aus unserer Arbeit

Spannende Nachrichten und Berichte aus unserer Mission

Vor­schau aus Daten­schutz­grün­den. ‘Video anzei­gen’ über­mit­telt Daten an Vimeo.

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Vier Leute lächeln, während sie eine Holzkiste bauen - Teamarbeit fühlt sich in der geschäftigen Werkstatt an wie ein Segen und ein Fluch.

Segen statt Fluch 

PAPUA-NEUGUINEA. Ende letz­ten Jah­res wur­de Eze­kiel krank. Er hat­te Magen­pro­ble­me und konn­te sein Essen nicht mehr rich­tig ver­dau­en. Der Neu­gui­neer nahm stark ab und wur­de immer schwä­cher. Im Kran­ken­haus konn­te man nichts für ihn tun. Die Ärz­te sag­ten, es sei eine Krank­heit, die mit sei­ner Her­kunft zusam­men­hän­ge. Das ist oft die Beschrei­bung dafür, dass aus ihrer Sicht Zau­be­rei im Spiel ist. 

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Zwei Frauen stehen lächelnd vor Kreidetafeln mit Notizen, die die Glaubensgeschichte und Rahab als treue Leiterin hervorheben.

Wie aus Rahab eine treue Leiterin wurde 

Ein regel­rech­tes Oster­wun­der haben die Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re Manu­el und Chris­ti­na Fei­ge in den Armen­sied­lun­gen von Wewak in Papua-Neu­­gui­­nea erlebt. Dort brin­gen sie seit 2018 Men­schen am Ran­de der Gesell­schaft Got­tes Lie­be nahe. Sie schu­len Gemein­den in der sozi­al­mis­sio­na­ri­schen Arbeit, ertei­len Reli­gi­ons­un­ter­richt und unter­stüt­zen Gemein­den in der Kin­­der- und Jugendarbeit.

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Zwei lächelnde Erwachsene mit Gläsern posieren im Freien vor grünen Büschen und genießen gemeinsam einen schwäbischen Nachmittag.

„Französisch ist die schönste Sprache – nach Schwäbisch!“ 

Anne­gret und Albrecht Hen­ge­rer waren über 35 Jah­re mit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on im Ein­satz, zunächst ab 1989 in der Gemein­de­grün­dung in der Normandie/Frankreich und ab Som­mer 2017 in Burun­di. Sie unter­stütz­ten die dor­ti­ge Gemein­de durch Pre­dig­ten und Schu­lun­gen sowie durch admi­nis­tra­ti­ve und seel­sor­ger­li­che Beglei­tung. Vor sei­ner Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on war Albrecht Diplom-Ver­­­wal­­tungs­­­wirt (FH). Anne­gret ist gelern­te Kran­ken­schwes­ter. Jetzt gehen sie in den Ruhe­stand und bli­cken auf ihre Arbeit zurück.

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Zwei Männer sitzen draußen, beobachten und lesen Bücher neben einer Holzlatte und einem grünen Stuhl.

Erst hinsitzen und beobachten – dann schaffen 

Tobi­as und Sarah Mül­ler arbei­ten seit August 2023 in Toron­to, Kana­da, und lei­ten dort das Pro­gramm „impact-move“. Außer­dem sind sie für die Stu­die­ren­den der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA) wäh­rend ihres Aus­lands­se­mes­ters in Toron­to zustän­dig. Zuvor haben sie zwölf Jah­re in Mala­wi gear­bei­tet. Tobi­as ist gelern­ter Elek­tro­in­stal­la­teur und hat sei­ne Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on absol­viert. Jetzt hat er berufs­be­glei­tend an der Aka­de­mie für Welt­mis­si­on (AWM) in Korn­tal den Mas­ter­stu­di­en­gang „Inter­kul­tu­rel­le Lei­tung und Füh­rung“ erfolg­reich abgeschlossen.

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Drei Menschen stehen lächelnd vor einer grauen Wand und feiern Versöhnung, indem sie die Arme umeinander legen.

So ist Versöhnung 

UGANDA. Auf sei­nen frü­he­ren Lebens­wan­del ist er nicht stolz: Ste­ven hat Kin­der von fünf Frau­en, nur für weni­ge hat er Ver­ant­wor­tung über­nom­men. Inzwi­schen sind alle erwach­sen und beschul­di­gen ihren Vater, sich nie um sie geküm­mert zu haben.

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Eine Gruppe von Erwachsenen und Kindern, darunter auch Muslime, versammelt sich lächelnd und mit kleinen Schachteln in der Hand unter belaubten Bäumen im Freien.

Muslime bitten um Fortsetzung von Bibelgesprächskreisen 

„Wir wol­len nicht wochen­lang ohne Got­tes Wort sein. Du musst wei­ter­ma­chen. Was wir da hören, gefällt uns gut.“ Das sag­ten 15 meist mus­li­mi­sche Teil­neh­mer eines Bibel­ge­sprächs­krei­ses in Mala­wi zu Pas­tor Pahu­wa, als er vor­schlug, auf­grund der Hoch­sai­son auf den Fel­dern wie in ande­ren Orten auch mit dem Bibel­ge­sprächs­kreis zu pau­sie­ren. Die­se Krei­se wur­den 2020 durch die enga­gier­te Arbeit von „Radio L“ in Mala­wi ins Leben geru­fen. So erreich­te die Mit­ar­bei­ter um Mis­sio­nar Paul Kränz­ler die Bit­te einer Hörer­grup­pe, einen Bibel­ge­sprächs­kreis in ihrem Dorf zu begin­nen. Dabei ver­wen­den die Mit­ar­bei­ter die Hör­bi­bel in Chi­yao. In der Kul­tur wur­de Geschich­te in Form von Geschich­ten wei­ter­ge­ge­ben, denn es gab kei­ne Schrift. Selbst die­je­ni­gen, die in die Schu­le gin­gen, ver­ste­hen mehr, wenn sie eine Geschich­te hören, als wenn sie sie selbst lesen. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren sind 15 Grup­pen ent­stan­den. „Man­che Krei­se bestehen aus sechs bis acht Teil­neh­me­rin­nen. Män­ner tun sich schwer, sich als Inter­es­sier­te am christ­li­chen Glau­ben zu erken­nen zu geben, in ande­ren ver­sam­meln sich bis zu 20 Men­schen, um Got­tes Wort zu hören“, sagt Mis­sio­nar Paul Kränzler.

Eine Lit­ur­gie oder einen fes­ten Ablauf gibt es nicht. Es soll bewusst eine „Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung“ sein, vor allem am Anfang: „Wenn wir im Dorf ankom­men, wird erst ein­mal gere­det, bis alle da sind. Dann beten wir und fan­gen mit der Wie­der­ho­lung vom ver­gan­ge­nen Mal an“, erklärt Paul Kränz­ler. Danach folgt eine neue Lek­ti­on. Je nach­dem, wie schwie­rig der Inhalt ist oder wie vie­le Fra­gen gestellt wer­den, dau­ern die­se Run­de etwa 40 bis 60 Minu­ten. Zum Abschluss brin­gen die Teil­neh­mer ihre per­sön­li­chen Anlie­gen im Gebet zu Gott. 

Die Tref­fen fin­den unter einem gro­ßen Baum statt: „Wir wol­len bewusst kei­ne Kir­che oder ein ande­res reli­giö­ses Gebäu­de nut­zen, damit es für Inter­es­sier­te kei­ne Hemm­schwel­le gibt. Und Dorf­ver­samm­lun­gen fin­den sowie­so meis­tens unter einem Baum statt“.
Die Grup­pen wer­den häu­fig von Frau­en gelei­tet. In einem ande­ren Ort bei­spiels­wei­se tra­fen sich etli­che von ihnen schon vor­her, um nach Wit­wen und Ver­nach­läs­sig­ten zu schau­en. „Wir sind sehr dank­bar, dass Gott uns die Türen in so vie­len Dör­fern geöff­net hat. Vor 20 Jah­ren hät­te nie­mand gedacht, dass aus einem mus­li­misch gepräg­ten Dorf eine Anfra­ge kom­men könn­te, dort eine Bibel­stun­de abzu­hal­ten. Heu­te beten wir für mehr Arbei­ter in der Ern­te, weil wir offe­ne Türen haben“, sagt Paul Kränzler. 

Unter dem Mot­to „Let the­re be light“ („Es wer­de Licht“) sen­det Radio L seit Ende 2017 als ers­ter Radio­sen­der Mala­wis über­wie­gend in der Stam­mes­spra­che der Yao. Die­se sind mehr­heit­lich Mus­li­me und machen etwa zehn Pro­zent der knapp 19 Mil­lio­nen Mala­wi­er aus. Die Yao leben meist in abge­le­ge­nen Dör­fern, vie­le kön­nen weder lesen noch schrei­ben. Des­halb ist das Radio für sie eine wich­ti­ge Infor­ma­ti­ons­quel­le. Die Sen­dun­gen von Radio L sind lebens­nah gestal­tet. Sie geben Tipps zu Fami­lie und Erzie­hung, Gesund­heit und Ernäh­rung, Glau­be und Nach­fol­ge. Und natür­lich gibt es auch Nach­rich­ten und Musik.

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Unser Themenangebot

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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