Minibus fahren in Sambia

Ohne Fahr­plan, ohne fes­te Hal­te­stel­len, ohne Bein­frei­heit – aber man kommt ans Ziel. Wie jeden Sonn­tag waren wir, mein impact-Team und ich, nach dem Jugend­kreis unse­rer Gemein­de unter­wegs im Mini­bus nach Hau­se. Neben mich setz­te sich eine Stu­den­tin namens Rita und fing ein Gespräch an. Sie war total offen, also blie­ben wir in Kon­takt und zwei Wochen spä­ter besuch­te sie uns sogar in der Kirche.

Mich begeis­tert es, wie schnell man hier mit Leu­ten ins Gespräch kommt. Rita hat mir von ihrer Geschich­te erzählt, wie sie ohne Eltern auf­ge­wach­sen ist und trotz­dem an Gott fest­ge­hal­ten hat und in ihm neue Kraft fand.

Von ihr will ich ler­nen, auf frem­de Men­schen zuzu­ge­hen, mei­ne Geschich­te zu tei­len und sich gegen­sei­tig zu ermutigen.

„Dar­um sollt ihr ein­an­der Mut machen und einer den ande­ren stär­ken, wie ihr es auch schon tut.“ – 1. Thes­sa­lo­ni­cher 5,11

Maren

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