Abschied Esther Massias

“Die ein­zi­ge Kon­stan­te im Leben ist Ver­än­de­rung.” Die­se Aus­sa­ge kön­nen wir auch als impact Koor­di­na­ti­ons­team bestä­ti­gen. Ende März haben wir unse­re lieb­ge­won­ne­ne Kol­le­gin, Esther Mas­si­as, ver­ab­schie­det und ihr vor­her noch vier Fra­gen gestellt…lest selbst!

impact: Wie lan­ge warst du bei impact und was waren dei­ne Aufgaben?

Esther: Ich war vier Jah­re bei impact und habe in mei­ner Arbeit vor allem 3 Schwer­punk­te gehabt: Das Qua­li­täts­ma­nag­ment (Quifd), die För­der­gel­der und die Orga von den Ein­sät­zen (Flug­bu­chun­gen, Ver­si­che­run­gen, Visa…)

impact: An wel­ches beson­de­re Erleb­nis wäh­rend dei­ner Zeit bei impact erin­nerst du dich?
Esther: Ich kann mich an den Zeit­raum März-Sep­tem­ber 2018 noch sehr gut erin­nern. Da beka­men wir bei impact den spon­ta­nen Besuch vom Bun­des­amt für eine Finanz­prü­fung, kurz vor unse­rer län­ger geplan­ten Qua­li­täts­prü­fung. Die­se dop­pel­te Prü­fungs­zeit war für mich beson­ders her­aus­for­dernd, aber ich konn­te Got­tes Gegen­wart noch­mal ganz anders spü­ren und ich bin ihm sehr dank­bar, dass alles gut aus­ge­gan­gen ist.

impact: Als Fran­zö­sin in Deutsch­land hast du, wie die impact­ler, einen gro­ßen Kul­tur­wech­sel gemeis­tert. Wel­cher Aspekt wur­de dir da vor allem wichtig?

Esther: Eine der größ­ten kul­tu­rel­len Lek­tio­nen, die ich als Aus­län­de­rin in Deutsch­land gelernt habe, ist, dass hin­ter den kleins­ten Kul­tur­un­ter­schie­den sich manch­mal sehr gro­ße Wert­un­ter­schie­de ver­ste­cken. Zum Bei­spiel hat die fran­zö­si­sche Spra­che in der Gram­ma­tik sehr vie­le Aus­nah­men – fast so vie­le wie Regeln. Dies spie­gelt sich wie­der im All­tag, wo man häu­fig Aus­nah­me­si­tua­tio­nen fin­det. Regeln, Geset­ze und Vor­schrif­ten wer­den nicht immer streng umge­setzt und es gibt oft einen klei­nen Spiel­raum, in dem man noch ver­han­deln kann. In Deutsch­land durf­te ich schnell erfah­ren, dass es anders läuft.

impact: Wie geht es bei dir nun beruf­lich wei­ter?
Esther: Ich zie­he am 1.4. zu CAMLOG in Wims­heim wei­ter und wer­de dort als Event­ko­or­di­na­to­rin arbei­ten. Ich freue mich sehr auf die­se neue Auf­ga­be, auch wenn ich mei­ne Kol­le­gen hier sehr ver­mis­sen werde.

Wir dan­ken dir von Her­zen, Esther, für die gute Zusam­men­ar­beit und wün­schen dir Got­tes Segen für dei­ne neu­en Aufgaben!

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