GEMEINDEGRÜNDUNG (MITARBEIT) in Marseille

 Frank­reich   •   Voll- / Teil­zeit   •   Mis­si­on   •   ab sofort

Aufgaben

In Mar­seil­le ist man stolz auf sei­ne Stadt, sei­nen Fuß­ball und kämpft gleich­zei­tig mit gro­ßen sozia­len Her­aus­for­de­run­gen. Cha­rak­te­ris­tisch sind auch die medi­ter­ra­ne Lebens­art und die kul­tu­rel­le Viel­falt.
Bei unse­ren Part­nern sind Gemein­de­ar­beit und sozia­les Enga­ge­ment eng ver­wo­ben. Es gibt Cafés, Haus­krei­se, Fran­zö­sisch­un­ter­richt und krea­ti­ve Ange­bo­te wie Musik, Töp­fern, Nähen. Dadurch wer­den Begeg­nun­gen ermög­licht, Ein­sam­keit bekämpft und Nöte gelin­dert. So leben vie­le Chris­ten ganz prak­tisch ihren Glau­ben. Jeder Mensch in Mar­seil­le soll die Mög­lich­keit haben, in sei­nem Umfeld mit einem Chris­ten oder einer Gemein­de in Kon­takt zu gera­ten, um das Evan­ge­li­um zu hören. Aber das ist heu­te nicht der Nor­mal­fall. Denn dazu muss die Zahl der Gemein­den ver­viel­facht werden.

Wir als Frank­reich­team wol­len die Gemein­de­grün­dungs­dy­na­mik, die in Frank­reich ent­stan­den ist, unter­stüt­zen, denn sie ist auf gute Mit­ar­bei­ter ange­wie­sen. Das kön­nen wir, indem wir uns in den Pro­jek­ten unse­res fran­zö­si­schen Part­ners Per­spec­ti­ves ein­brin­gen. Du kannst in Mar­seil­le einen Bei­trag zur AS2M (Apos­to­li­sche Stra­ße Metz-Mar­seil­le) leis­ten, unse­re Visi­on für Frankreich.

DEINE AUFGABEN:

  • Kon­tak­te zu Men­schen auf­bau­en und Bezie­hun­gen pflegen
  • Mit einem Grün­der­team zusam­men­ar­bei­ten unter der Lei­tung eines erfah­re­nen Gemeindegründers/in.
  • Mit (jun­gen) Chris­ten Jün­ger­schaft leben
  • Evan­ge­lis­ti­sche Initia­ti­ven (zb ein offe­ner Haus­kreis) pla­nen und durchführen
  • Teil­nah­me im Mis­sio­nars­team­le­ben (Mee­tings, Retre­at, Gebet, …)
  • Mit­ar­beit in einem sozia­len Projekt

Dein Profil

  • Freu­de an der Arbeit mit Men­schen aus den unter­schied­lichs­ten Kulturen
  • Hohe Eigen­t­in­itia­ti­ve und Kontaktfreudigkeit
  • Ein Herz für die Men­schen in Frank­reich, die vom Evan­ge­li­um uner­reicht sind
  • Aus­dau­er beim Fran­zö­sisch lernen
  • Bereit­schaft, dich ins inter­kul­tu­rel­le Team ein­zu­brin­gen und von ande­ren zu lernen
  • Aus­bil­dung im päd­ago­gi­schen, sozia­len oder theo­lo­gi­schen Bereich (Stu­di­um oder Berufsausbildung)
  • Erfah­rung im Gemeindeleben
  • Unter­stüt­zer, die für dei­ne Arbeit beten und spenden

Wir bieten

  • Ein aus­ge­dehn­tes Sprach- und Kul­tur­trai­ning im Land, das auf dei­ne Situa­ti­on und Bedürf­nis­se ange­passt wer­den kann
  • Eine indi­vi­du­ell abge­stimm­te Vor­be­rei­tung vor dei­nem Einsatz
  • Gestal­tungs­frei­heit in dei­nem Ver­ant­wor­tungs­be­reich, in Abspra­che mit der Gemeindeleitung
  • Zusam­men­ar­beit mit fran­zö­si­schen Mitarbeitern
  • Her­vor­ra­gen­de Tools, um in einem säku­la­ren Kon­text das Evan­ge­li­um an den Mann zu bringen
  • Arbeit in einem inter­kul­tu­rel­len Umfeld
  • Einen beglei­te­ten Berufs­ein­stieg durch das EMPOWER Pro­gramm der Lie­ben­zel­ler Mission
  • Beglei­tung und Feed­back durch den Teamleiter
  • Admi­nis­tra­ti­ve Unter­stüt­zung durch die Zen­tra­le in Deutsch­land und den Team­lei­ter in Frankreich
  • Loka­le Mit­ar­beit in den drei Gemein­den von Mar­seil­le und dem Netz­werk Pro­vence von Per­spec­ti­ves
  • Und viel­leicht wirst du nach ers­ten eige­nen Erfah­run­gen und bei geeig­ne­tem Pro­fil selbst eine Gemein­de gründen?!

Über uns • Einsatzort

Auf allen Kon­ti­nen­ten, in mehr als 25 Län­dern, sind unse­re rund 250 Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re im Ein­satz. Unter dem Mot­to „Mit Gott von Mensch zu Mensch“ geben sie die Gute Nach­richt von Jesus Chris­tus wei­ter und hel­fen Benach­tei­lig­ten.
Als evan­ge­li­sche Mis­si­ons­ge­sell­schaft und frei­es Werk finan­zie­ren wir die­se Arbeit größ­ten­teils durch Spen­den. Unse­re Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter grün­den christ­li­che Gemein­den, bil­den aus, sind in sozia­len Pro­jek­ten tätig und hel­fen in aku­ten Not­la­gen. Wir haben ein eige­nes Berufs­be­glei­tungs­pro­gramm ent­wi­ckelt: Empower hilft dir beim Start in dei­nem Ein­satz­land. Hier bekommst du eine klei­ne Lese­pro­be. Hier gibt es wei­te­re Infos zu dei­nem Ein­satz­ort Frank­reich.

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Samuel Meier

Kontakt

Samuel Meier

Bereich Mis­si­on
Lei­ter Fach­be­reich Rekrutierung 

Lio­bastr. 17
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7126
E‑Mail: samuel.meier@liebenzell.org

Daten­schutz:

  • Infor­ma­tio­nen zur Erhe­bung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten bei Bewer­bun­gen gibt es hier (PDF)
  • Daten­schutz­be­auf­trag­ter und all­ge­mei­ne Hin­wei­se zum Daten­schutz gibt es hier.

Bewer­bungs­un­ter­la­gen:

  • Lebens­lauf
  • Moti­va­ti­ons­schrei­ben
  • Zeug­nis­se

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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