Flüchtlinge sehnen sich nach Heilung durch Jesus

GRIECHENLAND. Die Mut­ter und einen Bru­der durch eine Bom­be ver­lo­ren, beim Bom­bar­de­ment der Schu­le um das Leben gerannt, mit­be­kom­men, wie die Tali­ban Müt­ter und Babys in Kran­ken­häu­sern ermor­den, in stän­di­ger Angst auf der Flucht sein – all das haben drei Geschwis­ter aus Afgha­ni­stan erlebt, die zwei Impact­ler der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on im Flücht­lings­la­ger Moria auf der Insel Les­bos ken­nen­lern­ten. Die bei­den Kurz­ein­satz­pro­gramm-Teil­neh­mer kamen zu ihnen, um Arzt­ter­mi­ne zu ver­ge­ben. Dabei luden die Afgha­nen die jun­gen Chris­ten zum Tee ein. Die Impact­ler waren tief beein­druckt von der Gast­kul­tur und Freund­lich­keit der Flücht­lin­ge. „Da die drei nur gebro­chen Eng­lisch und wir nur fünf Wör­ter Far­si spre­chen konn­ten, kom­mu­ni­zier­ten wir mit­hil­fe von Goog­le Über­set­zer. Nach kur­zem Small Talk hat­ten wir ein bewe­gen­des, tief­ge­hen­des Gespräch.“ Die Lie­ben­zel­ler Hel­fer erhiel­ten erschüt­tern­de Ein­bli­cke in den Schmerz der Geflüch­te­ten und sahen die Nar­ben auf ihren Kör­pern, die von Wun­den erzäh­len, die nie rich­tig ver­heilt waren.

Die Impact­ler sind dank­bar, dass sie von ihrer christ­li­chen Hoff­nung berich­ten und auf Jesus hin­wei­sen kön­nen. „Uns hat sehr gefreut zu sehen, was Jesus in die­ser Fami­lie schon bewirkt hat­te. Sie glau­ben an Gott und sehen Jesus als guten Leh­rer an, von dem sie ler­nen wol­len.“ Die Impact­ler konn­ten für die Afgha­nen beten. Ein Teil­neh­mer konn­te zudem mit ihnen gemein­sam in der Bibel lesen.

Was das impact-Team sonst noch bei sei­nem Ein­satz erlebt hat, erfährst du in die­sem Video.

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