Ein bewegender Dankesbrief
„Überwältigt waren wir diese Woche, als ein Paket der Liebenzeller Mission vor unserer Haustür lag. Mit so vielen Leckereien, Nützlichem und ganz lieben Worten und Grüßen von Euch. Wie schön, ein paar Bilder von jenen zu haben, die tatsächlich bei uns tätig waren.“ So heißt es in einem bewegenden Dankesbrief, den die Flut-Aufräumhelfer der Liebenzeller Mission von einer betroffenen Familie aus Erftstadt-Blessem erhalten haben.
Rund 15 Freunde und Unterstützer der Liebenzeller Mission hatten unmittelbar nach der verheerenden Flutkatastrophe im Juli mitangepackt. In Gemünd, Iversheim und Blessem räumten sie viele Keller aus und entkernten sie teilweise. Dabei trugen die Helferinnen und Helfer Unmengen Müll und Schutt auf die Straßen. Sie hatten dazu die eigene Ausrüstung wie Hochdruckreiniger, Pumpen und Notstromaggregate mitgebracht.
Dabei kam es zu bewegenden Begegnungen: „Liebes Team der Liebenzeller Mission, wir waren schon beeindruckt von euch, als ihr am Sonntagmorgen vor unserer Tür standet und ganz unkompliziert, mit Sachverstand und ganz viel Respekt, die Regie übernommen habt. Seitdem denken und erzählen auch wir ganz viel von Euch“, heißt es in dem Brief weiter.
Die Freiwilligen konnten oft auch von ihrem christlichen Glauben berichten und was ihnen Trost und Halt gibt. Immer wieder wurde ihr Angebot, für einen zu beten, sehr dankbar angenommen: „Wir bedanken uns von ganzem Herzen, für alles (und das ist nicht wenig). Es war tröstend und hat uns über das Chaos, das herrschte, hinweggeholfen. Wir wünschen der Liebenzeller Mission ganz viel Kraft und Energie für die Zukunft für all die zukünftigen Projekte. Ihr seid super!“
Hinweis: Für die Fluthilfe können wir keine Spenden mehr annehmen, freuen uns aber für Spenden für unsere Arbeit weltweit und in Deutschland, damit wir auch zukünftig schnell reagieren und Menschen helfen können.