Das Ziel

90 Pro­zent unse­res impact-Ein­satz­lan­des besteht aus wun­der­schö­ner Berg­land­schaft. Das muss unbe­dingt aus­ge­nutzt werden.Gemeinsam mit unse­rer Jugend­grup­pe hier vor Ort, gin­gen wir wan­dern und ich kann euch sagen, es war alles ande­re als ein­fach. Es gab Stre­cken bei denen wir alle 5 Minu­ten anhal­ten muss­ten, um Luft zu holen und kurz zu ver­schnau­fen. Wäh­rend wir so lie­fen, stell­te ich mir die Fra­ge, was genau mich moti­vier­te die­se Wan­de­rung zu machen. Ich kam zu dem Schluss, dass es genau 2 Din­ge sind: Zum einen, die Gemein­schaft mit ande­ren. Zum ande­ren, das Ziel. Es war die Hoff­nung auf einen wun­der­schö­nen Was­ser­fall die mich antrieb und immer wei­ter­lau­fen ließ.

Ich bin so dank­bar, dass unser ulti­ma­ti­ves Ziel Jesus ist. Wir „wan­dern“ hier auf der Erde mit dem Ziel ihn ein­mal zu sehen. Von Ange­sicht zu Ange­sicht. Das gibt Hoff­nung und Kraft. Es lässt uns wie­der auf­ste­hen, wenn wir hin­fal­len und lässt uns wei­ter­ma­chen, auch wenn wir mal ent­täuscht sind.

“Wie gesagt, mei­ne lie­ben Brü­der und Schwes­tern, ich weiß genau: Noch bin ich nicht am Ziel ange­kom­men. Aber eines steht fest: Ich will ver­ges­sen, was hin­ter mir liegt, und schaue nur noch auf das Ziel vor mir.” Phil­ip­per 3,13

Karin

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