Abschied Lisa Ackermann

Neu­land betre­ten hat auch Lisa Acker­mann, Mit­ar­bei­te­rin im impact Büro bis Sep­tem­ber 2020. Liest selbst, was sie nun macht…

Seit wann bist du Mit­ar­bei­te­rin im impact Koor­di­na­ti­ons­team und was sind dei­ne Aufgaben?

Ich habe vor 4 Jah­ren im impact Koor­di­na­ti­ons­team ange­fan­gen. Mei­ne Auf­ga­ben waren zum einen ein paar admi­nis­tra­ti­ve Auf­ga­ben wie Bear­bei­tung von Bewer­bun­gen und dem Schrei­ben von Zeug­nis­sen, Öffent­lich­keits­ar­beit, aber zum ande­ren eben­so die (päd­ago­gi­sche) Beglei­tung von impact­lern, wozu auch mei­ne abso­lu­te Lieb­lings­auf­ga­be zähl­te: die Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung von impact-Seminaren.

Wie kam es, dass du Mit­ar­bei­te­rin bei impact wurdest?

Das war ein­fach von Gott geführt und hät­te ich mir damals nicht so träu­men las­sen. Ich bekam die Mög­lich­keit vor 5 Jah­ren einen drei­mo­na­ti­gen impact-Ein­satz in den USA zu machen, der mich sehr präg­te. Anschlie­ßend war ich ab und zu mit Ste­phan noch in Kon­takt, der mir erzähl­te, dass bei impact knapp ein Jahr spä­ter eine Stel­le frei wer­den wür­de. Bewer­bung geschrie­ben, Vor­stel­lungs­ge­spräch gehabt und dann war klar, ich kann bei impact ein­stei­gen, wenn ich möch­te. – So zumin­dest die Kurz­fas­sung. Wenn es dich näher inter­es­siert, auch wie Gott da sei­ne Fin­ger im Spiel hat­te, komm ger­ne auf mich zu, wenn wir uns das nächs­te Mal sehen.

get an impact – make an impact. Wel­che beson­de­ren Erin­ne­run­gen fal­len dir zu unse­rem Dop­pel-Mot­to ein? 

get an impact …
… durch euch impact­ler – durch euer Erzäh­len, Berich­ten und Zeug­nis geben
… durch inspi­rie­ren­de Gesprä­che mit lie­ben Kolleg/innen
… durch die Art und Wei­se mei­ner Kolleg/innen, wie sie Auf­ga­ben anpa­cken und wie man es auch machen oder sehen kann
… durch das Ken­nen­ler­nen von Mis­si­ons­ar­beit, zum einen im “LM-Head­quar­ter”, aber eben­so bei mei­nen Besu­chen der impact­ler in Frank­reich und durch eure Berich­te aus aller Welt

make an impact …
… hof­fent­lich bei man­chem von euch impactlern 😉
… bei man­chen Auf­ga­ben etwas mehr Struk­tur hin­ein­ge­bracht wie bei­spiels­wei­se bei den impact Zeugnissen
… viel­leicht auch mit mei­nen Fähig­kei­ten zu backen?

Wie wer­den dei­ne nächs­ten Mona­te aussehen?

Ich darf die nächs­ten 8,5 Mona­te ans Glau­bens­zen­trum in Bad Gan­ders­heim gehen und dort das “Jün­ger­schafts­jahr” besu­chen. Ich möch­te mir noch ein­mal bewusst viel Zeit für Gott neh­men und auch für mich per­sön­lich. #getanim­pact

Lie­be Lisa, wir wün­schen dir Got­tes Segen in Bad Gandersheim!

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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