Zwischen Straße und Gefängnis
„Meine Familie nennt mich einen hoffnungslosen Fall.“ Vor der Liebenzeller Missionarin Mirjam Schmückle sitzt eine 48-jährige Frau aus Ecuador. Sie ist schon lange auf den Straßen Valencias bekannt und auch in dem Projekt Misión Evangélica Urbana. Die Stadtmission hilft entwurzelten Frauen und Männern. Das Mitarbeiterteam kümmert sich täglich um rund 80 Menschen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung, Flucht, Gewalterfahrungen oder wegen Drogenabhängigkeit auf der Straße leben. Sie finden ein offenes Ohr, liebevolle Zuwendung, Zuspruch und Gebet. Es gibt Essen, frische Kleidung, Duschen und Beratung bei der Arbeitssuche. Und hier hören Hoffnungslose von Jesus Christus, der jeden liebt, niemanden aufgibt und neue Perspektiven schenkt.
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