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GROW together: Wagst du es zu träumen?

GROW together: Wagst du es zu träumen?

„Träu­me sind wie Bäu­me”, die­ses Bild weckt die Sehn­sucht, dass unse­re Her­­zens-Träu­­me ein­mal auf­blü­hen und sich ganz ent­fal­ten. Doch zu die­sem Wachs­tums­pro­zess gehö­ren die Son­­nen- und Regen­ta­ge, Hoff­nung und manch­mal auch tie­fe Ent­täu­schung. Kön­nen wir es doch wagen, zu jeder Zeit mutig zu träu­men? Eine ehr­li­che Fra­ge, um die sich unse­re klei­ne Kaf­­fee-Pau­­se dreht. Auch Carmen, […]

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GROW together: Gibt es irgendwas, das bleibt?

GROW together: Gibt es irgendwas, das bleibt?

Ein gemüt­li­ches Früh­stück ist der per­fek­te Ort, um sich als Freun­din­nen über das Leben mit allen Höhen und Tie­fen aus­zu­tau­schen. Die Her­aus­for­de­run­gen sind unter­schied­lich und das Leben hat vie­le Facet­ten. Immer wie­der gibt es pro­mi­nen­te The­men, die den All­tag bestim­men und wor­um sich alles dreht. Gut, wenn man da nicht allein ist! Davon erzählt auch

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GROW together: Leere Hände oder Platz für Neues?

GROW together: Leere Hände oder Platz für Neues?

Immer wie­der for­dert uns das Leben her­aus, gute Plä­ne, Ideen und Träu­me los­zu­las­sen. Was uns trotz­dem Grund zum Ver­trau­en gibt und wie ein Per­spek­tiv­wech­sel lee­re Hän­de fül­len kann – das bewegt uns an unse­rem Früh­stücks­tisch. Dies­mal ist Cath­rin Pfrom­mer in Mala­wi mit­da­bei und erzählt uns von ihren Erleb­nis­sen. Setz dich zu uns & sei dabei! Grow

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GROW together: Wo ist mein SAFEPLACE?

GROW together: Wo ist mein SAFEPLACE?

In tur­bu­len­ten Zei­ten der Unru­he und Unge­wiss­heit, fra­gen wir uns: Wo bin ich sicher und wo kom­me ich wirk­lich zur Ruhe? Dar­über spre­chen wir bei einer Tas­se Kaf­fee und sind gespannt was Jana Kon­ter­mann (Jugend­pas­to­rin in Ber­lin) dazu zu sagen hat. Grow – tog­e­ther: ein Pro­jekt, das Frau­en zusam­men­bringt, um sich gegen­sei­tig zu ermu­ti­gen, zu wachsen

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Liebenzell Mission (English, short version)

Liebenzell Mission (English, short version)

Lie­ben­zell Mis­si­on is an evan­ge­li­cal mis­si­on orga­niza­ti­on. It ope­ra­tes as a inde­pen­dent insti­tu­ti­on world­wi­de in non-deno­­mi­na­­tio­nal part­ner­ships. It’s appro­xi­m­ate­ly 230 employees are deploy­ed in 23 count­ries around the world. They estab­lish Chris­ti­an churches, pro­vi­de trai­ning, are invol­ved in medi­cal and social pro­jects and help in acu­te emer­gen­ci­es. As a non-pro­­fit orga­niza­ti­on, Lie­ben­zell Mis­si­on is financed

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Liebenzell Mission (English, medium version)

Liebenzell Mission (English, medium version)

Lie­ben­zell Mis­si­on is an evan­ge­li­cal mis­si­on orga­niza­ti­on. It ope­ra­tes as a inde­pen­dent insti­tu­ti­on world­wi­de in non-deno­­mi­na­­tio­nal part­ner­ships. It’s appro­xi­m­ate­ly 230 employees are deploy­ed in 23 count­ries around the world. They estab­lish Chris­ti­an churches, pro­vi­de trai­ning, are invol­ved in medi­cal and social pro­jects and help in acu­te emer­gen­ci­es. As a non-pro­­fit orga­niza­ti­on, Lie­ben­zell Mis­si­on is financed

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Liebenzell Mission (English, full version)

Liebenzell Mission (English, full version)

Lie­ben­zell Mis­si­on is an evan­ge­li­cal mis­si­on orga­niza­ti­on. It ope­ra­tes as a inde­pen­dent insti­tu­ti­on world­wi­de in non-deno­­mi­na­­tio­nal part­ner­ships. It’s appro­xi­m­ate­ly 230 employees are deploy­ed in 23 count­ries around the world. They estab­lish Chris­ti­an churches, pro­vi­de trai­ning, are invol­ved in medi­cal and social pro­jects and help in acu­te emer­gen­ci­es. As a non-pro­­fit orga­niza­ti­on, Lie­ben­zell Mis­si­on is financed

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Meine Mission: Aaron und Ilonka Köpke (Deutschland / Neubrandenburg)

Meine Mission: Aaron und Ilonka Köpke (Deutschland / Neubrandenburg)

Sie lie­ben das Leben im Reit­bahn­vier­tel in Neu­bran­den­burg. Ilon­ka und Aaron Köp­ke woh­nen und arbei­ten mit­ten in einer Plat­ten­bau­sied­lung. Sie lie­ben die Men­schen in ihrem Vier­tel und erzäh­len ihnen ger­ne von Jesus, der ihr Leben reich macht. Des­halb grün­den sie eine Gemein­de, die vom Vier­tel fürs Vier­tel ist.

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Gemeindegründung in Japan

Gemeindegründung in Japan

Japan ist eine der füh­ren­den Indus­trie­na­tio­nen der Welt. Mit gro­ßem Fleiß und viel Enga­ge­ment arbei­ten Japa­ner für ihren Wohl­stand. Doch das for­dert sei­nen Tri­but: Fami­­li­en- und Schul­pro­ble­me, Ein­sam­keit und eine hohe Zahl von Selbst­mor­den gehö­ren zum japa­ni­schen All­tag. Seit 1927 sind Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re im Bal­lungs­zen­trum in und um Tokio tätig, um die fro­he Bot­schaft von

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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