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Ein älterer Mann spielt Harmonium, während fünf Jungen in einem Klassenzimmer der Kinderdörfer Bangladeschs singen.

Kinderdörfer Bangladesch – eine Zukunft für Kinder

Unter den schwie­ri­gen Lebens­be­din­gun­gen in Ban­gla­desch lei­den beson­ders die Kin­der. Trotz offi­zi­el­ler Schul­pflicht besu­chen Mil­lio­nen von ihnen kei­ne Schu­le. Häu­fig müs­sen die Kin­der dann hart arbei­ten anstatt zur Schu­le gehen zu kön­nen. Eine unbe­schwer­te Kind­heit haben nur weni­ge. Um den Kin­dern zu hel­fen, unter­stützt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unter ande­rem das Kin­der­dorf in Khul­na. Vie­le haben […]

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Eine große Familie Rauchholz aller Altersgruppen lächelt auf einem Gruppenfoto im Garten - aus den Augen, nicht aus dem Sinn - Fahnen umrahmen das Bild.

Familie Rauchholz – Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn

Mehr als 30 Jah­re waren Roland und Doro­thea Rauch­holz als Mis­sio­na­re in Mikro­ne­si­en, einem Insel­ge­biet im west­li­chen Pazi­fi­schen Oze­an. Fünf Kin­der wur­den ihnen geschenkt. Mitt­ler­wei­le ist die Fami­lie über den gan­zen Glo­bus ver­teilt. Was hat sie geprägt und wie leben sie fami­liä­re Nähe in der Ferne?

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Eine große Familie Rauchholz aller Altersgruppen lächelt auf einem Gruppenfoto im Garten - aus den Augen, nicht aus dem Sinn - Fahnen umrahmen das Bild.

Familie Rauchholz – Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn

Mehr als 30 Jah­re waren Roland und Doro­thea Rauch­holz als Mis­sio­na­re in Mikro­ne­si­en, einem Insel­ge­biet im west­li­chen Pazi­fi­schen Oze­an. Fünf Kin­der wur­den ihnen geschenkt. Mitt­ler­wei­le ist die Fami­lie in den unter­schied­lichs­ten Beru­fen und Auf­ga­ben über den gan­zen Glo­bus ver­teilt. Trotz­dem hal­ten sie zusam­men. Was hat sie geprägt und wie leben sie fami­liä­re Nähe in der Ferne?

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Schwester Erna Weimar, eine Krankenschwester, sitzt neben einer indigenen Mutter, die ihr Baby und ihr Kind an einer Holzwand hält.

Schwester Erna Weimar – Als Krankenschwester und Hebamme im Busch

„Wo ich bin, bin ich ganz!“, war die Ein­stel­lung und Lebens­wei­se von Schwes­ter Erna Wei­mar, die 2018 ver­starb. Sie leb­te und arbei­te­te mehr als 30 Jah­re in Papua-Neu­gui­nea, Niger und Sam­bia. Bei rund 3000 Gebur­ten und auch wäh­rend eines lebens­ge­fähr­li­chen Über­falls erleb­te sie Got­tes Hil­fe und sein Durchtragen.

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Schwester Erna Weimar, eine Krankenschwester, sitzt neben einer indigenen Mutter, die ihr Baby und ihr Kind an einer Holzwand hält.

Schwester Erna Weimar – Als Krankenschwester und Hebamme im Busch

„Wo ich bin, bin ich ganz!“, ist die Ein­stel­lung und Lebens­wei­se von Schwes­ter Erna Wei­mar. Sie leb­te und arbei­te­te mehr als 30 Jah­re in Papua-Neu­­gui­­nea, Niger und Sam­bia. Die Men­schen sind ihr in die­ser Zeit ans Herz gewach­sen. Bei rund 3000 Gebur­ten und auch wäh­rend eines lebens­ge­fähr­li­chen Über­falls erleb­te sie Got­tes Hil­fe und sein Durchtragen.

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Ein Mann spielt Gitarre neben einem Mann in einem blauen Igelkostüm, beide auf einer Graffiti-Wand während der Mäxis Abenteuerreise 3.

Mäxis Abenteuerreise 3 – Mit Gott unterwegs in Spanien

Willst du mit Mäxi zusam­men nach Spa­ni­en rei­sen? Mäxi erlebt auf sei­ner Rei­se mal wie­der echt span­nen­de Aben­teu­er. Willst du zum Bei­spiel wis­sen, ob Mäxi es schafft, einen ganz stei­len Berg hoch­zu­klet­tern? Oder wie die rie­si­gen Oran­gen­baum­fel­der aus­se­hen, in denen man sich ver­lau­fen kann? Dann beglei­te Mäxi nach Spa­ni­en. Auf sei­ner Rei­se trifft Mäxi auch

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Vier Erwachsene versammeln sich in einem Raum, zwei Männer lächeln mit Tassen, Landkarten von Russland und einer Uhr an der Wand hinter ihnen - Gedenkgründung.

Gemeindegründung in Russland

Vie­le Men­schen der rund 140 Mil­lio­nen Ein­woh­ner Russ­lands ken­nen Jesus Chris­tus nicht, obwohl sie sich aus Tra­di­ti­on Chris­ten nen­nen. Des­halb grün­den die Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Russ­land christ­li­che Gemein­den. Sie laden Men­schen im Ural (einem Gebiet, fünf­mal grö­ßer als Deutsch­land) ein, mehr über den Gott zu erfah­ren, der sich per­sön­lich für sie interessiert. 

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Zwei ältere Erwachsene in passenden gelben Hemden und Stirnbändern lesen in der Südsee Manus outdoors - Hilda und Norman Dietsch.

In der Südsee daheim, bei Gott zu Hause – Norman und Hilda Dietsch

Men­schen för­dern, in ihre Bil­dung und ihren Glau­ben inves­tie­ren, das erfüll­te Nor­man und Hil­da Dietsch in ihrer Arbeit als Mis­sio­na­re auf der Süd­see­insel Manus. Sie erleb­ten Got­tes Hil­fe und Treue in gefähr­li­chen Situa­tio­nen, bei Unfäl­len und Krank­hei­ten. Und heu­te, im hohen Alter, sind sie ein Segen für die jün­ge­re Generation.

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Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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