Spanien

Daniel und Rosita Suchalla gehen draußen an einer Steinmauer in Spanien entlang, lächeln und genießen den sonnigen Tag.

Meine Mission: Daniel und Rosita Suchalla (Spanien)

2015 sind Dani­el und Rosi­ta Such­al­la nach Spa­ni­en gezo­gen, um in einer Gemein­de­grün­dung mit­zu­ar­bei­ten. Heu­te leben sie dort mit ihren vier Kin­dern und set­zen sich mit gan­zem Her­zen für Men­schen auf ihrem Weg mit Jesus ein. Dani­el lei­tet das Mis­­sio­nars-Team in Spa­ni­en. Gemein­sam brin­gen sie Herz und Tie­fe in Bezie­hun­gen. Im Video erzäh­len sie, wie

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Felix und Jessica Unger lächeln im Freien in Spanien, mit einem felsigen Berghang und blauem Himmel im Hintergrund.

Meine Mission: Felix und Jessica Unger (Spanien)

Seit 2021 leben Jes­si­ca und Felix Unger als Mis­sio­na­re in Spa­ni­en. Sie lei­ten die Gemein­de „Igle­sia Evan­gé­li­ca de Cul­lera“ und set­zen sich für Jün­ger­schaft, Glau­bens­kur­se, Kin­­der- und Jugend­ar­beit und per­sön­li­che Beglei­tung ein. Es ist ihnen wich­tig, in der Gemein­de nicht nur als „Pas­tor“, son­dern auch als „misione­ro“ wahr­ge­nom­men zu wer­den. Das heißt, dass sie auch

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Sonnenuntergang über einer Küstenstadt in Spanien mit weißen Gebäuden, einer großen Festung und ruhigem Wasser im Vordergrund.

Jesus persönlich erleben in Spanien

Bei vie­len Spa­ni­ern spielt der Glau­be im All­tag kaum eine Rol­le. Die Bibel ken­nen die wenigs­ten und eine per­sön­li­che Bezie­hung zu Jesus haben nicht vie­le Men­schen in Spa­ni­en. Des­halb ist es unse­ren Mis­sio­na­ren wich­tig, die bes­te Bot­schaft der Welt wei­ter­zu­ge­ben: Jesus kennt dich. Er liebt dich. Und er möch­te dir hel­fen. Unse­re Mis­sio­na­re enga­gie­ren sich

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Ein Mann in einem bunten Kapuzenpulli und einer schwarzen Adidas-Mütze lächelt leicht, während er in einem Innenraum der Misión Urbana Valencia steht.

Misión Urbana – Hilfe für Hoffnungslose in Valencia (Spanien)

Die Stadt­mis­si­on (Misión Evan­gé­li­ca Urba­na) hilft ent­wur­zel­ten Frau­en und Män­nern in Valen­cia. Das Mit­ar­bei­ter­team küm­mert sich täg­lich um rund 80 Men­schen, die auf­grund einer psy­chi­schen Erkran­kung, Flucht, Gewalt­er­fah­run­gen oder wegen Dro­gen­ab­hän­gig­keit auf der Stra­ße leben. Sie fin­den ein offe­nes Ohr, lie­be­vol­le Zuwen­dung, Zuspruch und Gebet. Es gibt Essen, fri­sche Klei­dung, Duschen und Bera­tung bei der

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Ein Mann spielt Gitarre neben einem Mann in einem blauen Igelkostüm, beide auf einer Graffiti-Wand während der Mäxis Abenteuerreise 3.

Mäxis Abenteuerreise 3 – Mit Gott unterwegs in Spanien

Willst du mit Mäxi zusam­men nach Spa­ni­en rei­sen? Mäxi erlebt auf sei­ner Rei­se mal wie­der echt span­nen­de Aben­teu­er. Willst du zum Bei­spiel wis­sen, ob Mäxi es schafft, einen ganz stei­len Berg hoch­zu­klet­tern? Oder wie die rie­si­gen Oran­gen­baum­fel­der aus­se­hen, in denen man sich ver­lau­fen kann? Dann beglei­te Mäxi nach Spa­ni­en. Auf sei­ner Rei­se trifft Mäxi auch

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Drei Personen und ein Kind gehen auf ihrem Spanienurlaub durch einen steinernen Torbogen in einer sonnenbeschienenen, engen Gasse mit alten Gebäuden.

Spanien – anders als erwartet

Spa­ni­en – ein Land der Gegen­sät­ze. Jähr­lich zieht es Mil­lio­nen von Tou­ris­ten an die son­ni­gen Strän­de und in die traum­haft schö­nen Ber­ge der Ibe­ri­schen Halb­in­sel. In den Tou­ris­ten­me­tro­po­len ist der Reich­tum förm­lich greif­bar und das Tem­pe­ra­ment der Spa­ni­er scheint an jeder Stra­ßen­ecke spür­bar zu sein. Doch vie­le Spa­ni­er kämp­fen täg­lich mit gro­ßen Pro­ble­men. Mit 40 %

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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