Manus

Detlef Krause – vom Kinderheim in die Chefetage

Denk­bar schlech­te Vor­aus­set­zun­gen für ein gelin­gen­des Leben hat­te Det­lef Krau­se als klei­ner Jun­ge. Doch Gott hat immer wie­der über­ra­schend geführt, bewahrt und Wun­der getan. Des­halb wur­de aus dem ehe­ma­li­gen Heim­kind der Direk­tor einer welt­weit agie­ren­den Missionsgesellschaft.

Was bleibt am Ende?

Manch­mal schuf­tet man jah­re­lang und fragt sich: Was hat’s gebracht? Was bleibt … nach einem Leben als Mis­sio­nar und Ent­wick­lungs­hel­fer? … nach gro­ßem Enga­ge­ment in Pfle­ge­kin­der? … nach dei­nem Leben?

Genuss ohne Reue

Auch wenn in Deutsch­land die Kluft zwi­schen Arm und Reich grö­ßer wird, gel­ten wir, ver­gli­chen mit den meis­ten ande­ren Men­schen auf die­ser Erde, als reich. Was hat das für Kon­se­quen­zen für uns? Wie gelingt ein genuss­vol­les und doch ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Leben.

Mensch sein heißt älter werden

„Wie sehr wir uns auch ent­wi­ckeln, wenn es ums Alt­wer­den geht, sind wir immer Anfän­ger“, schrieb der Schwei­zer Buch­au­tor Kurt Haberstich. Fröh­lich und getrost älter wer­den kann man för­dern. Wir stel­len Men­schen und Pro­jek­te vor, die das mit Got­tes Hil­fe umsetzen.

In der Südsee daheim, bei Gott zu Hause – Norman und Hilda Dietsch

Men­schen för­dern, in sie inves­tie­ren, das erfüll­te Nor­man und Hil­da Dietsch in ihrer Arbeit als Mis­sio­na­re auf der Süd­see­insel Manus. Sie erleb­ten Got­tes Hil­fe und Treue in gefähr­li­chen Situa­tio­nen, bei Unfäl­len und Krank­hei­ten. Im hohen Alter sind sie ein Segen für die Jüngeren.

Mehr als nur ein Lied

Wis­sen Sie, wie „Ama­zing Grace“ ent­stan­den ist? Oder „Welch ein Freund ist unser Jesus“? Vie­le Lie­der sind Kost­bar­kei­ten, oft in schwe­ren Zei­ten ent­stan­den, die unser Leben und unse­ren Glau­ben prä­gen kön­nen. Sen­dung mit Jay Alex­an­der und Andre­as Malessa.

Wenn Gott schweigt

Es gibt Lebens­pha­sen, in denen wir Gott instän­dig um etwas bit­ten: um eine Arbeits­stel­le, die Hei­lung von Krank­heit, dass ein Mensch zum Glau­ben kommt, dass sich der ersehn­te Kin­der­wunsch erfüllt. Aber wie gehen wir damit um, wenn Gott schweigt?

Wenn Lebensträume platzen

„Ein Mensch ohne Träu­me ist wie ein Haus ohne Fens­ter“, sag­te ein­mal eine Schrift­stel­le­rin. Doch was pas­siert, wenn Lebens­träu­me plat­zen? Sind wir dann ein­ge­ker­kert in unse­rem eige­nen Leben? Wie kann das Leben trotz­dem gelingen?

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