Bangladesch

Martin und Tabea Auch, zwei lächelnde ältere Erwachsene, tragen wertvoll Uganda-Trikots am Meer unter wolkigem Himmel.

Martin und Tabea Auch – Jeder Mensch ist wertvoll

Für Mar­tin und Tabea Auch ste­hen die Men­schen im Mit­tel­punkt. Die bei­den haben ein offe­nes Ohr für ande­re und wol­len Men­schen dazu hel­fen, eine tie­fe Bezie­hung zu Jesus Chris­tus auf­zu­bau­en, Got­tes Wer­te aus der Bibel zu ler­nen, zu leben und sie welt­weit wei­ter­zu­ge­ben. In den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten haben Mar­tin und Tabea zahl­rei­che Kul­tu­ren ken­nen­ge­lernt und […]

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Martin und Tabea Auch, zwei lächelnde ältere Erwachsene, tragen wertvoll Uganda-Trikots am Meer unter wolkigem Himmel.

Martin und Tabea Auch – Jeder Mensch ist wertvoll

Für Mar­tin und Tabea Auch ste­hen die Men­schen im Mit­tel­punkt. Die bei­den haben ein offe­nes Ohr für ande­re und wol­len Men­schen dazu hel­fen, eine tie­fe Bezie­hung zu Jesus Chris­tus auf­zu­bau­en, Got­tes Wer­te aus der Bibel zu ler­nen, zu leben und sie welt­weit wei­ter­zu­ge­ben. In den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten haben Mar­tin und Tabea zahl­rei­che Kul­tu­ren ken­nen­ge­lernt und leb­ten für Gott in Län­dern wie Ban­gla­desch, Deutsch­land und Ugan­da. In die­ser Sen­dung tei­len sie ihre bewe­gen­den Erleb­nis­se und erzäh­len, war­um sie die­sen beson­de­ren Weg gewählt haben.

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Ein Mann und ein kleiner Junge pflanzen in weißen Hemden und Shorts einen kleinen Obstbaum im Freien und fragen vielleicht "Wer hat mich geprägt".

Wer hat mich geprägt?

Jeder kann sich gepräg­te Mün­zen vor­stel­len: In ein Metall wird eine Form hin­ein­ge­drückt. Auch wir Men­schen erle­ben Prä­gun­gen – durch Eltern und Groß­el­tern, Leh­rer, Freun­de und Glau­bens­ge­schwis­tern. Die­se Prä­gun­gen kön­nen sowohl posi­tiv als auch pro­ble­ma­tisch sein.

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Zwei Jungen in Bangladesch stehen eng beieinander im Freien, einen Arm um den anderen gelegt, beide lächeln sanft und schenken Hoffnung.

Bangladesch – Weltweit Hoffnung schenken (2024)

Vie­len Men­schen in Ban­gla­desch fehlt die Per­spek­ti­ve auf eine bes­se­re Zukunft. Sie lei­den an Armut und man­geln­der Schul­bil­dung. Es ist das Ziel der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und ihrer ein­hei­mi­schen Part­ner, Men­schen zu hel­fen, die benach­tei­ligt sind und kei­ne Lob­by haben. Sie sol­len neue Hoff­nung bekom­men. Seit 50 Jah­ren sind die Mit­ar­bei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Bangladesch

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Eine ältere Frau und ihre Betreuerin lächeln und zeigen Daumen nach oben, fühlen sich wertgeschätzt und strahlen vor Glück.

Wertgeschätzt – ohne Wenn und Aber

„Du bist wert­voll“ – vie­le Men­schen seh­nen sich danach, die­sen Satz zuge­spro­chen zu bekom­men. Ein­fach ange­nom­men sein, wie man ist. Egal, ob man etwas leis­ten kann. Auch wenn man gera­de „Mist gebaut hat“. Wir fra­gen nach, wel­chen Unter­schied ech­te Wert­schät­zung im Leben eines Men­schen macht und wie ein respekt­vol­les Mit­ein­an­der aus­se­hen kann.

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Zwei einander zugewandte Hände, die Loslassen lernen symbolisieren, vor einem hellblauen Hintergrund.

Loslassen lernen

Manch­mal lässt man frei­wil­lig los, oft aber, weil es nicht anders geht. Je älter man wird, des­to öfter muss man los­las­sen. Wird es dadurch leich­ter oder erst recht schwer? Kann man sich auf das Los­las­sen vor­be­rei­ten? Wir haben jun­ge und älte­re Men­schen in unter­schied­li­chen Lebens­si­tua­tio­nen befragt.

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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