2017

Geprägt – der Glaube meine Eltern

„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ gilt auch beim The­ma Glau­be. Wie kön­nen wir den posi­tiv geleb­ten Glau­ben unse­rer Eltern in unse­rem per­sön­li­chen Leben ver­an­kern, und wie kön­nen wir uns vom Erbe eines falsch geleb­ten Glau­bens befreien?

Leben nach der Katastrophe

Erschre­cken­de Bil­der von Kata­stro­phen errei­chen uns nahe­zu täg­lich im Fern­se­hen. Pri­va­te Tra­gö­di­en wie Krank­heit, Tren­nung oder Arbeits­lo­sig­keit wer­den eher im Ver­bor­ge­nen kom­mu­ni­ziert. Immer fragt man sich: Wie kann es weitergehen?

Was wurde aus …?

Nach mehr als elf Jah­ren „welt­weit – am Leben dran“ haken wir nach: Was wur­de aus dem fröh­li­chen Jun­gen ohne Bei­ne? Den bei­den sucht­kran­ken Män­nern, die sich gera­de ins Leben zurück­kämpf­ten? Dem jun­gen Ehe­paar im Armuts­vier­teln in Papua-Neuguinea?

Starke Frauen

Frau­en gal­ten frü­her als „schwa­ches Geschlecht“. Dozen­tin Mihamm Kim-Rauch­holz stellt star­ke Frau­en aus der Bibel vor. Wie leben star­ke Frau­en heu­te? Sän­ge­rin Débo­rah Rosen­kranz und Mis­sio­na­re Mari­on Engst­ler geben Ein­bli­cke in ihr Leben.

Ich wär so gerne wunschlos glücklich

Oft wird einem „Viel Glück“ zum Geburts­tag gewünscht. Jeder möch­te ger­ne froh und zufrie­den sein. Doch was macht wirk­lich und auf Dau­er glück­lich? Und kann man in äußer­lich schwie­ri­gen Situa­tio­nen trotz­dem zufrie­den sein?

Ich kann nicht mehr ohne

Abhän­gig­keit macht ein­sam. Abhän­gig von Alko­hol, von Por­no­gra­fie, von Geld oder Aner­ken­nung – die Geschich­ten sind viel­fäl­tig und oft erschüt­ternd. Doch man muss mit sol­chen Nöten nicht allei­ne blei­ben. Es gibt Hil­fe – bei Men­schen und bei Gott.

Wo bin ich zu Hause?

Wie wich­tig für den Men­schen ein Zuhau­se ist, merkt man dann, wenn man es zurück­las­sen muss. Flücht­lin­ge, aber auch alte Men­schen, müs­sen oft ihre Hei­mat los­las­sen. Wie kann man als ent­wur­zel­ter Mensch trotz­dem zuver­sicht­lich und gebor­gen leben?

Wo ist Gott in den Krisen des Lebens?

Kata­stro­phen, Krie­ge, Hun­gers­not und Kri­sen erschüt­tern unse­ren Pla­ne­ten. Wenn auch das per­sön­li­che Leben mit Krank­heit, Arbeits­lo­sig­keit, Ein­sam­keit oder Streit belas­tet ist, ver­steht man die Fra­ge: „Wo ist Gott in all dem?“

Familie Rauchholz – Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn

Mehr als 30 Jah­re waren Roland und Doro­thea Rauch­holz als Mis­sio­na­re in Mikro­ne­si­en, einem Insel­ge­biet im west­li­chen Pazi­fi­schen Oze­an. Fünf Kin­der wur­den ihnen geschenkt. Mitt­ler­wei­le ist die Fami­lie über den gan­zen Glo­bus ver­teilt. Was hat sie geprägt und wie leben sie fami­liä­re Nähe in der Ferne?

Schwester Erna Weimar – Als Krankenschwester und Hebamme im Busch

„Wo ich bin, bin ich ganz!“, war die Ein­stel­lung und Lebens­wei­se von Schwes­ter Erna Wei­mar, die 2018 ver­starb. Sie leb­te und arbei­te­te mehr als 30 Jah­re in Papua-Neu­gui­nea, Niger und Sam­bia. Bei rund 3000 Gebur­ten und auch wäh­rend eines lebens­ge­fähr­li­chen Über­falls erleb­te sie Got­tes Hil­fe und sein Durchtragen.

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